NRZ: Freie Fahrt für Opel - Kommentar von Lothar Petzold
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Déjà-vu-Erlebnis, immer wiederkehrend müssen sie um den Bestand ihres
Arbeitsplatzes fürchten. Ihre mehrfachen Abstriche beim Einkommen
scheinen nicht zu zählen. Offenbar gelten selbst vertragliche
Absprachen über den Fortbestand des Werkes bis 2014 nicht mehr als
unanfechtbar. General Motors und ihre deutsche Tochter Opel schreiben
in Westeuropa rote Zahlen. Während bei der Konkurrenz, bei
Volkswagen, BMW, Skoda oder Audi, die Gewinne explodieren. Auch GM in
USA macht weltweit gute Geschäfte. Zum großen Teil mit Ideen der
deutschen Tochter. Opel selbst ist durch die Firmenpolitik auf das
derzeit schwierige Europageschäft beschränkt. Statt die deutschen
Standorte nun kaputt zu sparen, sollten die GM-Manager Opel die
Chance geben, sich global bewähren zu können. VW macht's mit seiner
weltweit angebotenen Markenvielfalt vor. Eine gut laufende
Autoschmiede Opel produziert zudem neue innovative Ideen, technische
Neuerungen. Und davon lebt schließlich auch die Mutter in Amerika.
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Datum: 23.03.2012 - 19:31 Uhr
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