Altersversorgung in Gefahr?
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Geldanlagen in der Krise - Welche Alternativen gibt es?
Die Deutschen haben das Vertrauen in Aktien längst verloren. Die Finanzmärkte sind unruhig und unberechenbar geworden, sodass gerade in Bezug auf die Altersversorgung neue Alternativen gefragt sind.
Eine aktuelle GFK Studie zeigt deutlich das Verhalten der Deutschen in Bezug auf ihre Altersversorgung. Privatanleger setzen auf das eigene Haus, den Bausparvertrag und die betriebliche Altersversorgung. 77 Prozent der privaten Haushalte entscheiden sich demnach für eine Investition in die eigene Wohnung oder das eigene Haus, 45 Prozent favorisieren einen Bausparvertrag und 41 Prozent investieren am liebsten in die betriebliche Altersvorsorge.
Doch es gibt Alternativen! Anlagen wie Tagesgelder, Sparbücher oder Sparbriefe bei Banken sind in Deutschland und in der Europäischen Union kraft Gesetz für Privatpersonen hundertprozentig bis zu 100.000EUR gesichert. Das gilt pro Person und Bank.
Eine weitere Alternative ist die Investition in eine Rentenversicherung, die mit der sofortigen Zahlung einer Rente beginnt. Die im Vertrag ausgewiesene garantierte Rente wird lebenslang gezahlt, unabhängig von der tatsächlichen Lebenserwartung.
Selbst Einlagensicherungsfonds können eine interessante Alternative sein, denn die Anlagen sind gesetzlich bis zu 100.000EUR abgesichert. Auch höhere Einlagen sind zusätzlich geschützt. Bis zu welcher Grenze das Guthaben geschützt ist, kann man direkt bei der jeweiligen Bank anfragen.
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Datum: 26.03.2012 - 15:50 Uhr
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