Journalistenpreis zum Thema "Sport für alle" geht an Gerhard Waldherr / Vielfalt des Breitensports stand im Mittelpunkt der 17 Wettbewerbsbeiträge
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Preis im vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geförderten
Berufswettbewerb des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) zum
Thema "Sport für alle - die Vielfalt des Breitensports" gewonnen.
Waldherr siegte mit seinem Beitrag "Anstoß für Verständigung", der am
30. Dezember 2011 in der Welt erschienen ist und der sich mit dem
Integrationsprojekt "Kicking Girls" befasst, das in sozialen
Brennpunkten Bremens den kulturellen Austausch unter Mädchen fördert.
Der mit 2000 Euro dotierte Preis wurde am Montagabend beim Galaabend
auf der VDS-Hauptversammlung in Travemünde überreicht.
Platz zwei (1.500 Euro) ging an Jupp Suttner, der am 24. Dezember
2011 in der Münchner Abendzeitung unter der Überschrift "Kleiner
Sport, großes Glück" die Freude von Breitensportlern beschrieb und
dafür alltägliche Beispiele nannte; Josef S. beim Joggen am Heiligen
Abend, Christian O. beim Fußball am Montag, Rita Z. beim Tennis am
Dienstag, Stefan S. beim Golf am Mittwoch, Luise M. beim Schwimmen am
Donnerstag und Martin P. auf dem Heimtrainer am Freitag.
Den mit 1.000 Euro dotierten dritten Preis gewann Ronny Blaschke.
Er beschrieb in seinem Beitrag in der Süddeutschen Zeitung am 22.
August 2011 unter der Überschrift "Die Grenze ist das Ziel", wie ein
paar Lauf-Verrückte das erste 100-Meilen-Rennen entlang der alten
Berliner Mauerlinie durchsetzten.
Eingereicht waren insgesamt 17 Beiträge, in denen der Breitensport
mit der Vielfalt seiner Themen wie Integration, Gesundheit, Bildung,
Ehrenamt, Frauenförderung, Familien oder Umweltschutz im Mittelpunkt
stand. Aber auch der Einsatz Einzelner für den Sport wurde in den
Fokus genommen. Der DOSB wird alle Beiträge nach und nach auf seiner
Internetseite (www.dosb.de) veröffentlichen.
Der siebenköpfigen Jury saß der Ex-Chefredakteur des
Kicker-Sportmagazins, Wolfgang Uhrig, vor. Außerdem gehörten ihr
Angela Bern (Chefredaktion SID), Hans Wilhelm Gäb (Deutsche
Sporthilfe), Steffen Haffner (Ex-Sportchef Frankfurter Allgemeine
Zeitung), Dieter Kühnle (IOC-Berater), Ludger Schulze (Ex-Sportchef
Süddeutsche Zeitung) und DOSB-Pressesprecher Christian Klaue an.
Der DOSB schreibt den von ihm mit insgesamt 4.500 Euro geförderten
VDS-Preis jeweils unter einem besonderen Thema aus. 2012, im Jahr der
Olympischen Spiele in London, wird der Preis unter der Überschrift
"Olympische Randgeschichten" stehen. Die Veröffentlichung der
Ausschreibung erfolgt in den nächsten Wochen.
Die Geschichten der drei Erstplatzierten gibt es schon auf der
Homepage des DOSB unter www.dosb.de.
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Datum: 27.03.2012 - 09:45 Uhr
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