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ab-in-den-urlaub.de: Taxipreise im 128 Städte-Vergleich D, AT&CH:
Düsseldorf, Baden-Baden&Bielefeld teures Pflaster - Im Vergleich
günstiger: München, Berlin und Hamburg

DGAP-Media / 28.03.2012 / 10:20

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Pressemeldung

Leipzig, 28. März 2012

Taxipreise im 128 Städte-Vergleich D, AT&CH: Düsseldorf, Baden-Baden&Bielefeld teures Pflaster - Im Vergleich günstiger: München, Berlin und
Hamburg

Der Städtetourismus boomt - besonders in Deutschland. Allein 2011
verzeichneten die 120 größten deutschen Städte 54 Mio. Gäste. Das sindüber
3 Mio. mehr als im gleichen Zeitraum 2010. Ein beliebtes städtisches
Fortbewegungsmittel der Touristen, aber auch der Einheimischen und der
Geschäftsreisenden, ist das Taxi. Das Online-Reiseportals
www.ab-in-den-urlaub.de (2,3 Mio. Nutzer im Monat) nahm dies zum Anlass,
einmal die Taxipreise in 128 Städten in Deutschland,Österreich und der
Schweiz zu vergleichen. Erfragt wurden folgende Parameter: der Grundpreis,
Standard-Tarif je Kilometer und Kosten bei 20 Minuten Wartezeit (z.B.
Stau). Basis der Erhebung bildeten Angaben der Taxiunternehmen und die
lokalen oder regionalen Taxitarif-Verordnungen. Anhand einer
Beispielrechnung wurden noch die Kosten für eine fünf Kilometerfahrt mit
einer fünf-minütigen Stau-Unterbrechung erhoben.

Studienzusammenfassung Taxipreise in Deutschland,Österreich und der
Schweiz

Betrachtet man die durchschnittlichen Kosten für die erfragten Parameter,
so mussten die Studienmacher feststellen, dass Taxifahren in der Schweiz am
teuersten ist. Die Eidgenossen und ihre Gäste zahlen in den untersuchten
Städten durchschnittlich 5,04 EUR allein für das Einsteigen (Grundpreis) in
das Taxi. In den getestetenösterreichischen Städten sind es 3,70 EUR,


sowie den betrachteten deutschen Kommunen durchschnittlich 2,65 EUR. Wenn
das Taxi einmal rollt, werden zwischen Basel, Genf und Lugano
durchschnittlich 2,74 EUR (Standarttarif) pro gefahrenen Kilometer fällig.
Die deutschen Taxi-Kunden berappen 1,38 EUR, die Taxi-Gäste inÖsterreich
müssen durchschnittlich nur 1,26 EUR pro Kilometer aus dem Geldbeutel
holen. Im Stau sieht esähnlich aus: 20 Minuten kosten bei den Eidgenossen
stolze 8,77 EUR, inÖsterreich 8,49 EUR und in Deutschland durchschnittlich
7,71 EUR.

Dass Taxi fahren aber auch in Deutschland - nicht nur in der Schweiz -
teuer sein kann, belegt eine Beispielberechnung für 5 Kilometer Fahrstrecke
mit einem 5 minütigen Halt (Ampeln oder Stau)*. So sind Passagiere in
Düsseldorf schnell durchschnittlich 17 EUR los, wohlgemerkt ohne Gepäck und
Trinkgeld. Selbst im ostwestfälischen Bielefeld sind es rund 16,12 EUR. Im
eher kleinen Verden in der Nähe von Bremen berappt man 14,90 EUR. Auch
vorne mit dabei im 'Taxikunden schröpfen': Innsbruck mit durchschnittlich
15,65 EUR. Am teuersten sind ebenso: Darmstadt (13,60 EUR), Freiburg/
Breisgau (13,8 EUR), Ludwigsburg (13,27 EUR), Essen (13,23 EUR) oder
Stuttgart, (13,15 EUR). Auffällig: Selbst das sonst teure München landet im
Städtevergleich mit rund 12,10 EUR im guten Mittelfeld. Damit ist die
bayrische Metropole sogar günstiger als die 'Kleinstädte' Verden oder
Neunkirchen. Im Vergleich der deutschen Metropolen sind Berlin und Hamburg
preislich noch besser aufgestellt. An der Spree kostet die Fahrt rund 11,68
EUR, an Elbe und Alster sind es gar nur 11,58 EUR. Jedoch sollte der Betrag
nicht darüber hinwegtäuschen, dass z.B. eine Fahrt (One Way) von Berlin
Wittenbergplatz, im Westen der Stadt, bis zum U-Bahnhof Schönhauser-Allee,
im Osten der Stadt, leicht mit 20 EUR zu Buche schlagen kann. Auch wenn
Hamburg oder Berlin günstig erscheinen, so ist eine Taxifahrt durch die
Entfernungen doch recht kostspielig.

*Zur Auswertung kamen die Tagestarife und die Standard-Gebühren pro
Kilometer ohne die höheren Gebühren für die 'ersten Meter'.

Grundpreise: große Unterschiede zwischen den Städten

Schaut man sich die Daten im Detail an, so fällt auf, dass selbst das
Heranwinken und Einsteigen in ein Taxi sehr teuer ist. Allein für diese
Tätigkeit müssen Taxi-Kunden in Bielefeld 5,95 EUR berappen. Damit ist die
beschauliche ostwestfälische Stadt die Teuerste im Vergleich. Es folgen
Innsbruck (5,65 EUR), Düsseldorf (5,50 EUR), Bern (5,48 EUR) und Basel
(5,39 EUR). Selbst im verschlafenden Verden sind es 5 EUR. Damit ist Verden
teurer als Zürich (4,94 EUR), Berlin (3,20 EUR) Hamburg (2,80 EUR) oder gar
Wien mit günstigen 2,55 EUR. Im Gesamtvergleich der 128 Städte zahlt man
als Grundpreis durchschnittlich 2,78 EUR. Günstiger als der Studienschnitt
kommen Kunden nicht nur in Wien weg - auch u.a. in Wiesbaden (2,45 EUR),
Gera, Rostock, Solingen (alle 2,40 EUR), Konstanz, Leverkusen, Wolfsburg
(alle 2,30 EUR) und Leipzig, Darmstadt (beide 2,10 EUR). Richtig günstig
ist auch das nordhessische Kassel. 1,50 EUR zahlen die Fahrgäste
durchschnittlich als Grundpreis.

Tick-Tack, die Uhr läuft auch im Stau

Auch wenn das Taxi mit dem Kunden im Verkehr stecken bleibt, läuft das
Taxameter weiter. So ist staubedingtes Warten für den Kunden in Eile nicht
nur nervig, sondern auch teuer. Besonders bitter ist das Warten für die
Gäste in Moers. 20 Minuten Wartezeit schlagen in der niederrheinischen
Tiefebene mit durchschnittlich 13,06 EUR zu Buche. Auch im Bergischen Land,
in Solingen, ist das Warten teuer. 10,44 EUR kostet es hier. Obwohl die
Taxis nur sehr selten Maybachs und Rolls Royce sind, kostet das Verweilen
in der 'motorisierten Kalesche' in Baden-Baden, Düsseldorf oder Innsbruck
im Mittel happige 10 EUR. Ebenfalls im teuren Bereich: Basel (9,68 EUR),
Wuppertal (9,58 EUR), Zürich (9,54 EUR), Bern (9,40 EUR), Siegen (9,00
EUR), Bielefeld (8,67 EUR), Ludwigsburg (8,67 EUR), Wien (8,60 EUR) oder
Minden (8,53 EUR). Im staugeplagten Berlin sind es durchschnittliche 8,33
EUR. Weniger Angst vor einem Stau brauchen die Fahrgäste in Mainz, Halle/
Saale, Münster, Pforzheim, Regensburg, Rostock, Hildesheim, Jena, Dortmund,
Frankfurt/ Oder, Göttingen oder Magdeburg zu haben. Ein 20-minütiger Halt
kostet in den Städten durchschnittlich zwischen 6 und 6,83 EUR. Am
günstigsten kommen Passagiere in einzelnen ostdeutschen Kommunen weg: In
Cottbus, Leipzig, Neubrandenburg und Suhl verlangen die Taxifahrer
durchschnittlich 5 EUR. Der Studienschnitt beläuft sich hier auf 7,78 EUR.

Fahrpreise (Standarttarif) am Tag: Zürich und Bern teures Pflaster*

Dass Laufen nicht nur gesünder ist, sondern auch Geldbeutel schonender sein
kann, belegen die durchschnittlichen Fahrtkosten (Standardtarif) in Basel
und Zürich. Im Mittel zahlt man 3,15 EUR in der Industriestadt an Rhein und
in der größten Schweizer Stadt je gefahrenen Kilometer. In der Schweizer
Bundeshauptstadt Bern sind es umgerechnet 3,09 EUR. Nur 0,50 EUR
'günstiger' ist Genf mit 2,65 EUR pro Kilometer. Im 'Russen-Einkaufs-Mekka'
Baden-Baden, in Offenburg, Darmstadt und rund um die Köin Düsseldorf sind
es immerhin noch 1,80 EUR. Ebenfalls teuer: Ludwigsburg (1,70 EUR), Lugano
(1,66 EUR), Essen (1,65 EUR), Heilbronn, Esslingen, Stuttgart, Salzburg,
Mülheim/ Ruhr, Saarbrücken, Verden, Hildesheim oder Hanau (alle 1,60 EUR).
Das preisliche Mittelfeld reicht von Neuss, Aachen, Bottrop (1,55 EUR),über u.a. Kassel, Karlsruhe, Koblenz, Magdeburg, Fulda, Ludwigshafen,
Remscheid, Ingolstadt, Innsbruck, Bamberg, Oberhausen (alle 1,50 EUR),
Dresden, Göttingen, Duisburg, Flensburg, Passau (je 1,40 EUR), Frankfurt/
Main, Erlangen, Nürnberg (je 1,35 EUR) oder Bremen (1,30 EUR). Im 'grünen
Bereich' liegen Berlin (1,28 EUR), Leipzig, Würzburg (beide 1,25 EUR), Linz
(1,20 EUR), Graz (1,05 EUR) und Wien (0,96 EUR), Konstanz, Suhl, Reutlingen
(je 0,80 EUR). Preiswert sind auch Siegen, Schwäbisch-Hall, Trier und
Balingen mit je 0,75 EUR pro Kilometer. 'Spottbillig' fährt man in Gießen:
Durchschnittlich sind hier nur 0,50 EUR pro Kilometer bei einer Tagesfahrt
zu zahlen.

*Zur Auswertung kamen die Tagestarife und die Standard-Gebühren pro
Kilometer ohne die höheren Gebühren für die 'ersten Meter'.

Fünf Kilometer mit kurzem Halt im Stau kosten in Basel, Bern, Düsseldorf
oder Bielefeld richtig viel Kohle

Betrachtet man die gefahrenen Kilometer und einen Stau (fünf Kilometer mit
fünf Minuten Stau) in einer Beispielrechnung, so finden sich neben vier
Schweizer Städten auch fünf deutsche Kommunen unter den Top 10 der
teuersten Taxistädte. So fallen u.a. Basel 23,57 EUR und Bern 23,28 EUR als
teuerste Städte auf. Dicht gefolgt von Düsseldorf (17 EUR), Bielefeld
(16,12 EUR), Offenburg (15,17 EUR), Verden (14,90 EUR) und Baden-Baden
(14,30 EUR). Innsbruck (15,65 EUR) führt mit großem Abstand dieösterreichischen Städte als teuerste Kommune an. Auffällig: Berlin (11,68
EUR) ist mit seiner großen Fläche immer noch günstiger als München (12,10
EUR). Nur Hamburg stielt der Hauptstadt mit durchschnittlich 11,58 EUR die
Show. Die Hansestadt ist damit sogar billiger als das kleine Traunstein
(13,15 EUR) oder Fulda (12,00 EUR).

Richtig günstig fährt man in Suhl (7,25 EUR), Gießen (7,51 EUR).
Schwäbisch-Hall (7,63 EUR) oder Balingen (8,08 EUR). Selbst in der
ehemaligen Kaiserstadt Wien sind Taxipassagiere billig unterwegs. Rund 9,50
EUR werden hier fällig. Nicht verstecken braucht sich Leipzig. Für die
sächsische Messestadt wurden 9,60 EUR berechnet.

Aber Achtung: In vielen Städten gelten für die ersten Meter oder gar
Kilometer unterschiedlich hohe Preise (Aus Gründen der Vergleichbarkeit
jedoch nicht ausgewertet). Ausnahmen bilden: Zürich, Bern, Aschaffenburg,
Darmstadt, Düsseldorf, Flensburg, Frankfurt/ Oder, Hanau, Hildesheim,
Kempten, Lübeck, Ludwigsburg, Neunkirchen/ Saar, Passau, Pirmasens,
Regensburg, Saarbrücken und Verden.

Die Taxipreisstudie beruht auf Tarifangaben in Internet, Auskünften der
Städte, Landkreise und deren Gebührenverordnungen sowie Angaben von
Taxiunternehmen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.presse.ab-in-den-urlaub.de


Recherche/ Text: Wolfgang Seemann, Juliane Meissner, Tina Kämpf, Anne
Krüger, Anne Miethe

Statistik: Nicole Zimmerling

Grafik: Vladyslav SamsonovÜber ab-in-den-urlaub.de

ab-in-den-urlaub.de gehört mit 2,29 Million Nutzer im Monat zu den
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Pressekontakt

ab-in-den-urlaub.de
Dr. Konstantin Korosides
Leiter Unternehmenskommunikation
0341 / 6505025553
presse@ab-in-den-urlaub.de


Ende der Pressemitteilung

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28.03.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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Datum: 28.03.2012 - 10:20 Uhr
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