Pressemeldung: Patenter Austausch: Wirtschaft und Wissenschaft in Oberfranken setzen auf Kooperationen im Werkstoffbereich
ID: 605955
(Thurnau, 22.03.2012) Auch wenn sich die Welt in den sozialen Netzwerken tummelt: Den richtigen Ansprechpartner zu finden, ist auch in Zeiten von Facebook, Twitter und Xing nicht unbedingt einfacher geworden. Ganz anders beim oberfränkischen Hochschultag am heutigen Donnerstag: Hier trafen Wissenschaftler mit aktuellen Forschungsprojekten im Gepäck, auf Unternehmensvertreter, die diese Ergebnisse gut brauchen können.
(Thurnau, 22.03.2012) Auch wenn sich die Welt in den sozialen Netzwerken tummelt: Den richtigen Ansprechpartner zu finden, ist auch in Zeiten von Facebook, Twitter und Xing nicht unbedingt einfacher geworden. Ganz anders beim oberfränkischen Hochschultag am heutigen Donnerstag: Hier trafen Wissenschaftler mit aktuellen Forschungsprojekten im Gepäck, auf Unternehmensvertreter, die diese Ergebnisse gut brauchen können. Die neusten Entwicklungen im Werkstoffbereich standen dieses Mal im Mittelpunkt der Workshops. Initiator dieses Wissens- und Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Hochschulen in Oberfranken sind die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm.
"Unsere Unternehmen erhalten von den Hochschulen nicht nur aktuelle Forschungs¬ergebnisse, sondern auch Impulse für ihre Innovationsfähigkeit sowie den Zugang zu qualifizierten Fachkräften", sagte Dr. Hanns-Peter Ohl, Vorsitzender der bayme vbm Region Oberfranken-Ost und Geschäftsführer der Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG in Selb. Der Wissens- und Technologietransfer trägt dazu bei, dass Unternehmen, teilweise ohne eigene Entwicklungsabteilung, Innovationen schneller umsetzen, ihre Produktqualität optimieren und eigene Kapazitäten ausbauen können. Die Hochschulen verwerten ihre Forschungsergebnisse und Patente und lasten ihre Forschungseinrichtungen besser aus. "Wenn die Wissenschaft die Nachfrage der heimischen Unternehmen kennt und die Wirtschaft das Angebot der Hochschulen in der Region", so Dr. Hanns-Peter Ohl, "dann profitieren am Ende nicht nur beide Seiten von diesem Austausch, sondern ganz Oberfranken.
Die Universität Bayreuth präsentierte beim Hochschultag simulationsbasierte Material- und Prozessoptimierungen, die Hochschule Coburg den fortschreitenden Kunststoffeinsatz bei Bewegungssystemen. Wie sich alte und neue Werkstoffe sinnvoll kombinieren lassen, führte die Universität Bamberg vor. Das Vorzeigeprojekt der Hochschule Hof beschäftigte sich mit dem Einsatz von Plasma- und Dünnschichttechnik. Die Teilnehmer konnten sich zudem ausführlich über Kooperationsverträge, Patente und Fördermöglichkeiten informieren.
Der Hochschultag hat in Oberfranken 2006 zum ersten Mal stattgefunden. Seit 2011 findet der Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in allen Regionen Bayerns statt.
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Datum: 28.03.2012 - 17:10 Uhr
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