Sauna und Dampfbad wirken Wunder
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er sich nun in die Sauna legen soll mit einer Temperatur von bis zu 100 Grad oder aber ins Dampfbad bei gerade einmal 45 Grad. In beiden Fällen kann man im Übrigen die heilsame Wirkung der Aromaöle nutzen. Es gibt jedoch zwischen der Sauna und dem Dampfbad ganz gravierende Unterschiede. Und zwar schon mal vom Äußeren her. Die Sauna befindet sich in einem Raum, in dem alles mit Holz ausgelegt ist. Auch die Bänke sind aus Holz. Dies bedeutet natürlich auch, dass man diese Bänke entsprechend pflegen muss. Das Dampfbad indes ist gekachelt. Dies wirkt zwar erst einmal kalt und unbequem. Doch die Wirkung im Dampfbad ist genau die gleiche, wie auch in der Sauna. Auch hier werden die Atemwege frei, auch hier kann man das Immunsystem steigern. Und diese Steigerung ist es auch, die das Interesse der Verbraucher weckt.
Allerdings gilt auch für beide Formen der Wellness, dass man dieses Vergnügen nicht länger als 15 Minuten genießen sollte. Vergleicht man jedoch nun die Wirkung des Dampfbads mit der klassischen Sauna, dann ist das Dampfbad weitaus weniger kreislaufbelastend. Auch reguliert das Dampfbad den Blutdruck. Geeignet ist das Dampfbad und auch die Sauna natürlich gleichermaßen für regelmäßige Besuche, auch bei rheumatischen Beschwerden und Erkrankungen der Atemwege. In Sauna und Dampfdusche können Duftaromen wie Eukalyptus, Zitronenmelisse oder auch Gewürze verwendet werden.
Hinter Dampfduschen stecken moderne Techniken
Es gibt eine ganze Reihe von Technik, die in den Dampfduschen steckt. Sicherlich stecken mehr Techniken in der Dampfdusche als in Waschtische. Es ist nämlich mehr als nur Wasser, mit dem man bei der Dampfdusche spielt. Bei der Dampfdusche spielt einmal das Massagesystem eine sehr große Rolle. Hier angeboten wird von der Rückenmassage bis zur Rundummassage alles was man in Sachen Entspannung haben möcht. Bei der Rundummassage ist es allerdings so, dass diese die charakteristische Massageform ist, die in einer Dampfdusche angeboten wird. Hierfür sind rund um an alle Seiten Massagedüsen implementiert. Aber auch eine Kalt-Warmwasserdusche kann ein Highlight sein. Auch die Ausstattung von einer Dampfdusche mit einer Fussmassageanlage ist möglich. Und dies sorgt für entsprechendes Wohlgefühl.
Mehrere Systeme
Das Herzstück von einer Dampfdusche ist allerdings das Dampfsystem. Dieses verfügt natürlich über EU CE Sicherheitszertifikate. Der Stromverbrauch ist hier natürlich ein Merkmal, das man auf jeden Fall berücksichtigen sollte. Doch nicht nur die Erzeugung von Dampf ist hier wichtig. Auch die Reinigung. Doch die Zuführung von Entkalkungsmitteln kann bequem vom Inneren der Dusche aus erfolgen. Wichtig ist natürlich auch das Sicherheitssystem. Doch jede Dusche ist natürlich stromschlaggeschützt. Das heißt in einer Dampfdusche befindet sich Alarmschalter. Dieser wird extern im Sichtfeld des Benutzers montiert.
Dabei wird die Dampfdusche direkt an den Stromkreislauf angeschlossen. Und die
Absicherung erfolgt über eine [16A] Sicherung. Auch eine Restwasserentleerung wird natürlich benötigt. Und zwar um stillstehende Wasseransammlungen im Vorfeld abzuführen. Hierdurch wird einer Keimbildung effektiv vorgebeugt. Die Dampfdüsen können natürlich entsprechend angeordnet werden. Reinigen sollte man die Dampfdusche natürlich auch.
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Datum: 28.03.2012 - 22:11 Uhr
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