Das Demenz-Risiko steigt
Rechtzeitige Verfügungen entlasten Angehörige
(firmenpresse) - sup.- Fast die Hälfte aller Frauen und ein Drittel der Männer müssen damit rechnen, später einmal an Demenz zu erkranken. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Zentrum für Sozialpolitik an der Universität Bremen durchgeführt hat. Und das Risiko steigt: Bis 2030, so die Befürchtung, erhöht sich die Zahl der gegenwärtig 1,2 Mio. Demenzkranken in Deutschland auf 1,8 Mio., bis 2060 sogar auf 2,5 Mio. Betroffene. Um die Angehörigen zumindest bei persönlichen Grundsatzentscheidungen zu entlasten, rät der Spezialdienstleister Deutsche Nachlass (www.deutsche-nachlass.de), beizeiten in einer Betreuungs- oder Patientenverfügung bzw. einer Vorsorgevollmacht die eigenen Absichten klar festzuhalten. Dort kann auch eine Person des Vertrauens benannt werden, die Entscheidungen trifft, wenn der Patient dazu nicht mehr in der Lage ist.
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Datum: 02.04.2012 - 14:50 Uhr
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