Skyscanner stellt die weltweit erste „Zahl was du willst“-Fluglinie vor: Passagiere von AirFair zahlen nur, was der Flug ihnen wert war
Die neue Airline AirFair bietet ab heute, 1. April 2012, ihr einmaliges Angebot – Flüge umsonst – an und macht sich damit im Vergleich zu anderen Billigfluglinien unschlagbar: Passagiere zahlen künftig nur, was ihnen der Flug wert war.

(firmenpresse) - Die Idee hat sich das neue Unternehmen von der Musikgruppe Radiohead abgeschaut, die 2007 auf dieselbe Weise ihr Album „In Rainbows“ vertrieben hatten. Bei diesem Album gab es auch keinen festgelegten Preis – Käufer zahlten was sie für angemessen hielten. Getreu dem Motto „Fliegen für fairere Preise” haben AirFair Passagiere während oder nach dem Flug die Möglichkeit, einen individuellen Betrag zu zahlen: Diesen nimmt das Bordpersonal kurz vor der Landung mit einem „Klingelbeutel des Vertrauens“ entgegen. Darüber hinaus kann man seinen Beitrag aber auch online oder über eine Smartphone-App bezahlen.
Gareth Williams, CEO von Skyscanner, sagt: „Dies ist eine unglaublich spannende Premiere für die Flugindustrie und stellt das Low-Cost-Modell auf den Kopf. Wenn „Zahl was du willst“ bei einer Band funktioniert, warum sollte es dann nicht auch bei einer Fluggesellschaft klappen? Da die AirFair Flüge keinen festen Preis haben, wird unsere Flugmaschine den durchschnittlichen Spendenbetrag pro Flugroute anzeigen. Getränke und Mahlzeiten werden, genauso wie bei anderen Billigfluglinien, an Bord angeboten, jedoch müssen diese nicht vorher bezahlt werden. Erstklassiger Service, Unterhaltung und Pünktlichkeit sollen stattdessen die Passagiere ermutigen, einen fairen Preis zu zahlen.“
Das Unternehmen erwartet, dass das Konzept des „Klingelbeutels des Vertrauens” für Gesprächsstoff unter den Passagieren sorgen wird, da viele Passagiere sich fragen werden, was wohl der Sitznachbar bezahlen wird. AirFair hat umfangreiche Studien in Auftrag gegeben, um zu gewährleisten, dass die Einnahmen langfristig profitabel für die Fluggesellschaft sind. Aus diesem Grund werden die „Zahl was du willst“-Flüge nur auf Strecken angeboten, die am ehesten einen guten Umsatz versprechen. Die ersten Flüge werden somit von London nach St. Tropez, Monaco und Zürich abheben.
Willy Gepleete, CEO von AirFair, sagt: „Passagiere haben keine Lust mehr auf überteuerte Preise und einen schlechten Service von solariumgebräunten „Saftschubsen“, die sich mit ihren Kolleginnen lieber über ihr Privatleben unterhalten anstatt die Passagiere zu bedienen. Unser Kabinen- und Bodenpersonal wird in der Schweiz ausgebildet, um tadellose Manieren zu garantieren und unnatürliche Hautbräune zu vermeiden. Sowohl guter Service als auch gute Produkte werden von den Gästen honoriert – daher wird unser „Zahl was du willst“-Modell die Flugindustrie revolutionieren. Alle AirFair Mitarbeiter erhalten zusätzlich zu ihrem Stundenlohn einen Anteil der „Spendenbeiträge“ als Anreiz, um einen exzellenten Service anzubieten. Obwohl wir davon ausgehen, dass nicht jeder Passagier mehr als das Übliche zahlen wird, rechnen wir damit, dass die ersten zwölf Monate profitabel sein werden. Vorausgesetzt wir bieten keine Flüge von Stuttgart, also vom sparsamen „Schwabenländle“ an.“
AirFair wird die Zahlungen der Passagiere notieren, um detaillierte Profile der Kunden anzulegen. Passagiere, die höhere Beiträge leisten, nehmen an einem Vergütungssystem teil, bei welchem sie sich als erstes die Sitzplätze aussuchen können, zur Begrüßung ein kostenloses Smartie erhalten und unbegrenzt Lollies naschen dürfen.
„Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied bei AirFair machen“ fügt Gepleete hinzu. Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 03.04.2012 - 19:08 Uhr
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