Betreuungsgeld muss vom Tisch

Betreuungsgeld muss vom Tisch

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Betreuungsgeld muss vom Tisch



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"Das unsägliche Betreuungsgeld ist eine Rolle rückwärts in die 50er Jahre. Die Kanzlerin muss sich endlich von der antiquierten Kinder-Küche-Kirchen-Ideologie der Unions-Fundis distanzieren und die Herdprämie beerdigen", erklärt die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay:

Das Betreuungsgeld ist kontraproduktiv. Es verlängert die Brüche im Berufsleben von Frauen, und es verwehrt Kindern Bildungsangebote und soziales Lernen. Zwei Milliarden pro Jahr will sich die Bundesregierung ihr frauen-, bildungs- und arbeitsmarktpolitisch schädliches Programm kosten lassen, statt den schleppenden Ausbau der Kinderbetreuung zu beschleunigen. Es wird Zeit, dass die familienpolitischen Hardliner der Union im 21. Jahrhundert ankommen. DIE LINKE fordert eine qualitativ hochwertige flächendeckende Kindertagesbetreuung und Arbeitszeitmodelle, die auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten sind.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de

Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de

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Datum: 04.04.2012 - 10:00 Uhr
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