Serienkiller

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„Lieber falle ich in die Hände eines Serienkillers, als mich von einem wilden Tier zerreißen zu lassen.“ Das waren die Worte einer Frau vor fünfzehn Jahren, die Bücher über Serienkiller verschlang. Ich habe diesen Satz bis heute nicht vergessen.



(firmenpresse) - Ihre gelesenen Bücher ihrer geliebten Serienkiller landeten haufenweise auf meinem Nachttisch und erweckten irgendwann mein Interesse an den Menschen, die in Serie töteten, erbarmungslos Leben auslöschten. Diese Art Mörder, Serienkiller, die über ihre Mitmenschen Unheil brachten und keinen weiteren Gedanken daran verschwendeten und unbeobachtet in der Gesellschaft lebten.

Wenn ich gerade mal wieder ein äußerst scheußliches Verbrechen beschreibe und den dazugehörigen Serienkiller mit seiner Geschichte kreiere, oder eher umgekehrt, frage ich mich, ob das Opfer einen Grizzlybären nicht bevorzugen würde. Mit Sicherheit wäre der Tod schneller und nicht so qualvoll. Ein Tier würde keine Machtspielchen mit seinem Opfer veranstalten, sich an den Schmerzen weiden und keinen Psychoterror veranstalten. Der Tod wäre ein gnädiger.

Wenn ein Serienkiller sich mich als Opfer ausgesucht hat und ich in seine Fänge gerate, besteht eine winzige Überlebenschance. Kann ich ihn austricksen, kann ich ihm entfliehen, kommt vielleicht noch rechtzeitig Hilfe oder kann ich sogar einen Appell an seinen Verstand schicken, dass es nicht ratsam ist, jemandem wie mir das Leben zu nehmen? Doch meistens sind diese Gedanken sinnlos, denn einem Serienkiller fehlt erwiesenermaßen Empathie, er hat keine emotionale Bremse, die Opfer werden versachlicht, wie ein Stück rohes Fleisch und er holt sich ein neues Opfer mit der Absicht es zu töten und nicht um sich mit ihm über Politik zu unterhalten.

Diese Frau hätte also den Weg gewählt, von einem meiner Serienkiller gequält, geschält, zerstückelt oder ausgenommen zu werden. Viel Spaß, denn ich möchte kein Opfer eines meiner Serienkiller sein.


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Datum: 10.04.2012 - 10:54 Uhr
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