REWE-Tüten aus petro- und pflanzenbasierten Kunststoffen keine Verbrauchertäuschung / Unternehmen weist DUH-Kritik zurück - Hersteller sichert Kompostierbarkeit nach DIN zu
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Pressekonferenz von der Deutschen Umwelthilfe erhobenen Vorwurf
zurück, bei der REWE-Tüte aus pflanzlichen und petro-basierten
Kunststoffen handele es sich um eine "Werbelüge" und "bewusste
Irreführung".
REWE betrachtet das Angebot dieser Tragetaschen vielmehr als einen
ersten Schritt, weniger fossile Ressourcen wie Mineralöl einzusetzen:
Denn die REWE-Tüten bestehen zu 30 Prozent aus pflanzenbasierten
Rohstoffen.
Die Tüten sind laut Hersteller vollständig kompostierbar, da sie
die Anforderungen der allgemein zugänglichen DIN EN 13432 erfüllen.
Ob und in welchem Umfang diese Tüten im Rahmen der industriellen
Kompostierung aussortiert werden, liegt im Ermessen des jeweiligen
Anlagenbetreibers. Ein möglicher Grund kann die Verwechslung mit
konventionellen Plastiktüten sein.
Neben der Tüte aus pflanzlichen und petro-basierten Kunststoffen
bietet REWE seinen Kunden auch Alternativen wie Papiertüten oder
Permanent-Tragetaschen aus recyceltem PET an.
Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050; Fax: 0221-138898, E-Mail: presse@rewe-group.com
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Datum: 11.04.2012 - 15:01 Uhr
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