IPD: Immobilienrenditen inÖsterreich legten 2011 erneut zu
IPD: Immobilienrenditen inÖsterreich legten 2011 erneut zu
Mit Wohn- und Handelsimmobilien ließ sich 2011 jeweils sogar ein Total Return von 7,1% erwirtschaften, so Prof. Justus Vollrath. Am besten hat jedoch der Sektor Logistik/Industrie abgeschnitten. Die Performance beträgt hier 7,5%, allerdings repräsentiert dieser Sektor nur 1% des abgebildeten Marktes, führt der IPD-Geschäftsführer weiter aus. Bürogebäude machten den größten Anteil des Index aus und erzielten einen soliden Total Return von 5,4%. Das Ergebnis lag damit im Einklang mit dem annualisierten Total Return der vergangenen drei Jahre (5,1%) für diesen Sektor.
Laut IPD-Geschäftsführer Dr. Nassos Manginas stieg der Verkehrswert der Objekte in 2011 im Durchschnitt um 1,6%, während über die letzten 3 Jahre jährlich ein Wertzuwachs von 0,4% erzielt wurde. Die Wertsteigerungen sind hauptsächlich mit einem Anstieg der erzielbaren Mieten zu erklären, die 2011 mit 1,6% nochmals leicht gegenüber dem Vorjahr (1,2%) zulegten.
Die Netto-Cashflow-Rendite lag 2011 mit 4,7% leicht unter dem Vorjahreswert, vor allem aufgrund gestiegener Betriebskosten. Über die vergangenen 3, 5 und 8 Jahre liegt der Wert stabil bei 5,0%. Dies scheint ein entscheidendes Merkmal für den Österreichischen Markt zu sein, sagt Manginas. Denn eine langfristig stabile Netto-Cashflow-Rendite kann als Kernargument für Immobilieninvestments gelten, ergänzt Manginas. Ein gering schwankender Cashflow von 5% wird als zuverlässige Alternative gegenüber anderen Anlageklassen mit einem vergleichbaren Rendite-Risiko-Profil wie Rentenpapieren gesehen, womit sich der Immobiliensektor zugleich gegenüber den stärker volatilen, risikoreicheren Aktienmärkten behaupten kann.
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Datum: 12.04.2012 - 11:45 Uhr
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