100.000 Mal Geld für Müll
Der Recyclingdienstleister Geld für Müll GmbH zahlt Leergutsammlern zum 100.000sten Mal in 14 Jahren bares Geld für ihren ersammelten Büromüll
"Hätte mir vor 14 Jahren einer gesagt, dass wir mal 100.000 Leergutlieferungen erhalten und ebenso viele Auszahlungen tätigen, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt", sagt Ingo Wegner, Gründer und Geschäftsführer von Geld für Müll, über die Jubiläumsgutschrift. Wegner gründete das Unternehmen 1998 in einer kleinen Garage, nur einen Steinwurf vom heutigen Unternehmenssitz entfernt. Damals waren die Begriffe Recycling und Verwertung für viele noch exotische Fremdwörter. "Heute setzt sich der Recyclinggedanke glücklicherweise immer mehr bei den Verbrauchern und in der Öffentlichkeit durch", so Wegner weiter. "Allerdings gibts noch keinen Grund sich zurückzulehnen. Noch immer landen leider viel zu viele wiederverwertbare Materialien auf dem Müll." Vielen Menschen scheint dabei nicht klar zu sein, dass sie damit nicht nur die Umwelt belasten, sondern auch bares Geld wegschmeißen. Alleine in den letzten beiden Jahren zahlte Geld für Müll insgesamt rund 3,2 Millionen Euro an die fleißigen Leergutsammler. Die verbrauchten Patronen und Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Fax- Geräten werden bei Geld für Müll der Ressourcen schonenden Wiederaufbereitung zugeführt. "Derzeit verwerten wir rund 80 Prozent der Kartuschen und sogar 100 Prozent der Tintenpatronenbestandteile", so Wegner.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit über 24.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös. Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen seit 2003 unter der Marke "Highlife" wiederbefüllte Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 23 Mitarbeitern erwirtschaftete die Geld für Müll GmbH 2011 einen Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro. Als Mitglied im Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.), im Bayerischen Umweltpakt und im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) sowie als Partner des Wettbewerbs "Büro und Umwelt" 2012 verpflichtet sich Geld für Müll zu einem nachhaltigen Wirtschaften. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.geldfuermuell.de
Datum: 13.04.2012 - 11:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 615802
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Kategorie:
Energie & Umwelt
Meldungsart: Unternehmensinformation
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