DOSB und VDS schreiben Journalistenpreis zu Olympia aus / Olympische Randgeschichten - Protagonisten abseits des Scheinwerferlichts
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Weltöffentlichkeit wie kein anderes Sportereignis auf dieser Welt.
Das wird auch bei den am morgigen Mittwoch in 100 Tagen beginnenden
Spielen in London wieder der Fall sein, wenn 20.000 akkreditierte
Journalistinnen und Journalisten aus der britischen Hauptstadt
berichten und dabei vor allem das sportliche Abschneiden der
Athletinnen und Athleten ins Visier nehmen.
Doch hinter der Faszination Olympischer Spiele stehen viele
Menschen, auf die sich nicht die Scheinwerfer der Kameras richten.
Trainer und Betreuer, Organisatoren, freiwillige Helfer und Millionen
leidenschaftlicher Fans sind diejenigen, die vor Ort anzutreffen sind
und für den Erfolg arbeiten oder die Stimmung anheizen. Zu Hause sind
das unter anderem Freunde und Familie der Athleten, der Hallenwart,
der seit Jahr und Tag früh morgens die Halle aufschließt und spät
abends wieder zuschließt, der Jugendtrainer, der den Olympiasieger im
Kindesalter entdeckte, oder der Lehrer, der es mit seinem Engagement
einem Sportler ermöglicht, Schule und Sportkarriere unter einen Hut
zu bringen und zum Olympioniken zu reifen. Die Genannten und all jene
Ungenannten gehören genauso zu Olympia, werden jedoch häufig
übersehen.
Dies nimmt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zum Anlass, um
mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) im Rahmen der
VDS-Berufswettbewerbe den Preis "Olympische Randgeschichten"
auszuschreiben. Gesucht wird die Geschichte hinter der Geschichte -
sei es vor Ort in London oder daheim in Deutschland, sei es ein
Stimmungsbericht aus dem Zuschauerblock, ein Tag mit einem Volunteer,
die Reportage vom Public Viewing in der Heimat oder die Personalie
über den Entdecker eines Olympioniken.
Insgesamt stehen 4.500,- Euro Preisgeld zur Verfügung. Der Sieger
erhält 2.000,- Euro, der Zweitplatzierte 1.500,- und der
Drittplatzierte 1.000,- Euro.
Teilnahmebedingungen für den vom DOSB geförderten VDS-Preis:
1. Der Beitrag muss zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2012
veröffentlicht worden sein.
2. Der Wettbewerb ist offen für alle VDS-Mitglieder.
3. Die Einsendungen müssen enthalten:
- Ein Druckexemplar des Artikels.
- Den maschinengeschriebenen Artikel bzw. Computerausdruck in
fünffacher Ausfertigung für die Jury. Verfasser und Zeitung
dürfen nicht erkennbar sein.
- Ein Begleitschreiben mit Angabe des Autors, Name der Zeitung,
Erscheinungsdatum.
- Den Wettbewerbsbeitrag als Word-/Textdokument auf Datenträger
(Diskette, CD oder E-Mail-Anhang).
4. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und unanfechtbar. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Rücksendung der eingesandten
Datenträger erfolgt nicht.
5. Die Teilnahme am VDS-Berufswettbewerb setzt voraus, dass die
vorstehenden Bedingungen anerkannt werden. Arbeiten können abgelehnt
werden, wenn sie nicht den Ausschreibungen entsprechen oder der
Teilnehmer kein VDS-Mitglied ist.
6. Die eingereichten Beiträge werden ausschließlich für den
Wettbewerb und seine publizistische Auswertung genutzt. Die
Teilnehmer können keinen Anspruch auf Honorar erheben.
7. Einsendeschluss für die VDS-Berufswettbewerbe ist der 20.
Januar 2013.
8. Die Einsendungen sind zu richten an:
Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) e.V. Stichwort:
DOSB-/VDS-Preis "Sport für alle" Wilhelmstraße 12 68259 Mannheim
E-Mail: office@sportjournalist.de
Mehr über die VDS-Berufswettbewerbe unter www.sportjournalist.de.
Pressekontakt:
Deutscher Olympischer SportBund (DOSB)
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 69 / 67 00 255
E-Mail: presse@dosb.de
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Datum: 17.04.2012 - 10:00 Uhr
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