Studie: dapd und dpa liefern kaum Falschmeldungen
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Studie: dapd und dpa liefern kaum Falschmeldungen
Die Studie befasst sich mit dem Dokument Zusammenstellung Qualitätsmängel bei dapd, das die dpa Deutsche Presse-Agentur im Rahmen des vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens zur Ausschreibung des Auswärtigen Amts angefertigt hatte. Konkret wurden der dapd 22 Fehler im Zeitraum von Januar 2010 bis Januar 2012 angelastet. Eigene Fehler der dpa waren nicht aufgeführt worden. Daraus war von der dpa der Schluss gezogen worden, dass der Dienst der dapd erhebliche Qualitätsmängel aufweise. Als Basis dienten der dpa offensichtlich die Fehlermeldungen aus dem Watchblog bildblog.de, so die Studie.
Die Studie hat die behaupteten Falschmeldungen nun einer vergleichenden Analyse unterzogen. Dabei ergab sich, dass die von dpa ausgewählte Quelle Bildblog zwischen Januar 2010 und Januar 2012 der dapd zwar tatsächlich 22 Fehler angelastet hatte. Der dpa wurden jedoch im gleichen Zeitraum 46 Fehler, also mehr als doppelt so viele, vorgeworfen. Rechnet man die absolute Zahl der Fehler auf das durchschnittliche Nachrichtenaufkommen der Agenturen um, so ergeben sich die oben genannten Fehlerquoten von 0,0035 % (dapd) und 0,0076 % (dpa). Die verschwindend geringe Zahl der Fehler erlaubt den Rückschluss, dass die beiden großen deutschen Vollagenturen hohe journalistische Standards erfüllen.
Die Studie kann im Themenportal als PDF geladen werden: http://www.themenportal.de/dokumente/vergleich-qualitaetsmaengel-dapd-und-dpa-im-zeitraum-januar-2010-bis-januar-2012
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=== Vergleich Qualitätsmängel dapd und dpa im Zeitraum Januar 2010 bis Januar 2012 (Dokument) ===
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Datum: 17.04.2012 - 12:20 Uhr
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