Zur Studie von WeltÂhungerÂhilfe und Terre des Hommes erklärt BundesÂentÂwickÂlungsÂmiÂnister Dirk Niebel
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Zur Studie von WeltÂhungerÂhilfe und Terre des Hommes erklärt BundesÂentÂwickÂlungsÂmiÂnister Dirk Niebel
"Mitnichten haben wir die Gelder für die EntÂwickÂlungsÂzuÂsamÂmenÂarÂbeit gekürzt ? im Gegenteil: Trotz FinanzÂkrise und KonÂsoÂliÂdierungsÂkurs konnten wir unseren Etat das dritte Mal in Folge steigern und investieren mehr Mittel in die EntÂwickÂlungsÂpoÂliÂtik als je zuvor, wie uns die OECD gerade erst bescheinigt hat. Unsere Netto-ODA-Leistungen liegen mit über 10 Milliarden Euro sogar auf RekordÂniveau.
Auch und gerade die biÂlaterale EntÂwickÂlungsÂzuÂsamÂmenÂarÂbeit hat sich dabei als der richtige Weg erÂwiesen ? es ist sinnvoll, wenn GeberÂländer sich auf SchwerÂpunkte und ihre Stärken konÂzenÂtrieÂren ? regional wie thematisch ? anstatt nach dem GießÂkanÂnenÂprinzip vorzugehen."
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
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Datum: 17.04.2012 - 15:30 Uhr
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