Diabetes und die Folgeerkrankungen

Diabetes und die Folgeerkrankungen

ID: 618996

Problem: der stumme Herzinfarkt



Das für den Nerven- und Gefäßschutz eingesetzte Benfotiamin ist eine Vorstufe von Vitamin B1.Über diDas für den Nerven- und Gefäßschutz eingesetzte Benfotiamin ist eine Vorstufe von Vitamin B1.Über di

(firmenpresse) - (mpt-236) Diabetes alleine ist schon eine sehr ernst zu nehmende Krankheit, noch gefährlicher wird sie aber, wenn schwere Folgeerkrankungen auftreten. Schäden können das Herz-Kreislaufsystem, die Blutgefäße und auch die Nerven nehmen. 75 Prozent der Herzinfarktpatienten leiden unter einem gestörten Zuckerstoffwechsel. Zum Problem wird dabei sehr oft der sogenannte stumme Herzinfarkt. Da dieser schmerzlos verläuft, wird er oft gar nicht erkannt. Zuckerkranke, die bislang keine bekannten Herzprobleme haben, sind davon mehr als doppelt so häufig von einem stummen Herzinfarkt betroffen, wie beschwerdefreie Patienten ohne Diabetes, das haben Wissenschaftler um Wilbert S. Aronow vom New York Medical College in einer Studie herausgefunden. Ebenfalls können durch Diabetes Nieren- und Augenerkrankungen auftreten, ebenso ist das Schlaganfallrisiko besonders hoch.

Auch die Nerven leiden unter der Stoffwechsel-Entgleisung, wodurch sich eine Neuropathie entwickeln kann. Die Folgen unter anderem: Kribbeln in den Händen, Taubheitsgefühle und in der Folge kann der gefürchtete diabetische Fuß mit offenen Geschwüren auftreten.

Senkung des Blutzuckerspiegels

Da überschüssiger Zucker in aggressive Abbauprodukte umgewandelt wird und dadurch der Blutzuckerspiegel steigt, können Gefäße und Nerven geschädigt werden und die Folgeerkrankungen auftreten. Um dies zu vermeiden, muss im ersten Schritt der Blutzucker auf einen normalen Wert gebracht werden. Dies erreicht man durch ein spezielles Bewegungsprogramm und durch eine Ernährungsumstellung. Außerdem durch Medikamente. Eine effektive Möglichkeit, um die aggressiven Zucker-Eiweißverbindungen (AGES) gar nicht erst entstehen zu lassen.

Nerven und Gefäße mit Benfotiamin schützen

Durch den vitaminähnlichen Wirkstoff Benfotiamin kann die Bildung der Zucker-Abbauprodukte gehemmt werden, wodurch Schäden an Nerven und Gefäßen entgegengewirkt werden kann. Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe des Vitamins B1. Das Medikament, das es zum Beispiel als "milgamma protekt"http://www.woerwagpharma.de/ru/produkte/biofaktoren/details/produkt/milgamma-protekt-77.html#infos gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Dieses Provitamin kann dank seiner Struktur deutlich besser aufgenommen werden, als das herkömmliche Vitamin B1.



Durch die Einnahme werden die Neuropathie-Beschwerden wie Brennen, Schmerzen, Kribbeln und Taubheit gelindert und Blutgefäße und Nerven vor der zerstörerischen Wirkung des erhöhten Blutzuckers geschützt. Dabei sollte die Therapie so früh wie möglich begonnen werden, damit man rechtzeitig vorbeugen kann, wie Professor Dr. Burkhard Herrmann, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe aus Bochum erklärt: "Neben der medikamentösen Behandlung, etwa mit Insulin, kann man den Körper mit dem Wirkstoff Benfotiamin gegen die Folgen der Zuckerkrankheit unterstützen, denn er wirkt den Störungen ursächlich entgegen."

Mehr Informationen zum Thema "Stummer Herzinfarkt" auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/stummer-herzinfarkt.html

Foto: djd/Wörwag Pharma

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Datum: 18.04.2012 - 12:05 Uhr
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