Eindeutige Fakten dank Schichtdickenmessung
In der kalten Jahreshälfte steigt die Zahl der Verkehrsunfälle. Dann haben Kfz-Gutachter Hochkonjunktur. Bei Wertermittlungen gilt es, Unfallfahrzeuge zu identifizieren und den Werteverlust zu beziffern. Schichtdickenmessgeräte decken alte Lackschäden auf und verringern Spekulationen.

(firmenpresse) - Ein solcher Kfz-Gutachter ist Klaus Fehring von der bundesweit agierenden GKK Gutachtenzentrale GmbH & Co. KG. Er prüft nicht nur Unfallwagen auf ihren Haftpflicht- oder Kaskoschaden. Auch Autovermietungen beauftragen ihn, zum Beispiel mit der Erstellung von Zustandsberichten und Wertgutachten. Nach Ablauf der Nutzungsdauer beim Leasing oder bei Veräußerungen ist der Fachmann ebenfalls gefragt. Seine ausführliche Dokumentation bildet die Grundlage für alle zu kalkulierenden Kosten. Anhand eines Schadenrasters bewertet er jedes Detail und ermittelt anhand eines Maßnahmenkatalogs den Restwert des Fahrzeugs. Das Ergebnis entscheidet letztendlich, ob das Fahrzeug weiter im Fuhrpark bleibt. Wer soviel Verantwortung trägt, ist während der Fahrzeugbesichtigung besonders auf exakte Daten und wiederholbare Messungen angewiesen.
Als reizvolle Herausforderung empfindet Klaus Fehring eine Unfall- oder Unfallhergangsrekonstruktion oder die gutachterliche Aufklärungsarbeit zur Betrugsabwehr und Beweissicherung für Versicherungen. Im Team des Dienstleisters GKK gilt Fehring als Experte für Versicherungsaufträge. Der geprüfte und zertifizierte Sachverständige entscheidet, welche Untersuchungen jeder individuelle Fall erfordert und führt sie dann am Fahrzeug selbst durch. Sobald der Schaden eines schuldlos in einen Unfall verwickelten Autofahrers die Bagatellgrenze von rund 700 Euro überschreitet, können die Kosten für den Sachverständigen, der die Schadenshöhe ermittelt, erstattet werden (Landgericht Coburg, 33 S 36/07).
Weitere Aufgaben warten auf Klaus Fehring und seine Kollegen: Weil Fahrer ihren Arbeitsplatz in der Fahrzeugkabine haben, werden Sachverständige auch bei BGV-Abnahmen herangezogen. Bei einer Fahrzeugflotte, die als unfallsicher eingestuft werden soll, fährt Klaus Fehring zum Auftraggeber und untersucht die Kraftfahrzeuge direkt vor Ort.
So unterschiedlich die Anlässe für ein Kfz-Gutachten auch sind: Am Standort Dortmund prüfen die Mitarbeiter jedes Fahrzeug auch im Hinblick auf die Schichtdicke der Lackierung. Denn ungewöhnlich „dicke“ Schichten über dem Karosserieblech sind ein sicheres Indiz für gespachtelte und überlackierte frühere Lackschäden. Dies ließe auf einen Unfallwagen schließen. Bei dieser Prüfung wird das für ein Gutachten entscheidende Zusammenspiel von Wissen, persönlicher Erfahrung und technischer Ausrüstung nachvollziehbar: Je besser eine frühere Reparaturstelle durch eine professionelle Überlackierung kaschiert wird, umso leichter wird der Karosserieschaden mit bloßem Auge übersehen. Jede Schönheitsreparatur muss der Gutachter jedoch in vollem Umfang aufdecken und die Wertminderung korrekt einschätzen.
Dass dieses elementare Kriterium inzwischen als Routinekontrolle untersucht wird, verdanken die Gutachter der technischen Entwicklung der Schichtdickenmessgeräte. Diese sind inzwischen handlich klein, messen schnell und präzise auch sehr dünne Oberflächenschichten auf dem Blech und hinterlassen keinerlei Spuren auf dem Lack. Jede Messung der Lackdicke erfolgt in Sekundenschnelle und ist beliebig oft wiederholbar, so dass die verdächtige Stelle an einem Fahrzeug einfach durch Vergleichsmessungen genau eingegrenzt werden kann. Für die Fahrzeug-Sachverständigen der GKK ist der Umgang mit den modernen Taschengeräten daher längst unentbehrlich geworden. Die Entscheidung, Schichtdickenmessgeräte des Herstellers Phynix zu benutzen, fiel im GKK-Hauptsitz. Seit drei Jahren sind vier Messgeräte Surfix easy bei Klaus Fehring und seinen Kollegen für alle Arten von Expertisen täglich im Einsatz. Egal ob im Werkstattbereich oder bei Außeneinsätzen vor Ort: Ein Schichtdickenmessgerät ist immer griffbereit.
In diesen Jahren haben die GKK-Mitarbeiter die Erfahrung gemacht, dass die Phynix-Geräte „wirklich robust“ sind und zuverlässig arbeiten. Beim Messen mit der Hartmetall-Polspitze seien keinerlei Reparaturbedarf oder technische Schwierigkeit aufgetreten. Der Entwicklungstrend geht auch beim Hersteller Phynix zu immer kleineren und handlicheren Taschenmessgeräten. Dadurch fallen wiederholte Messungen sehr leicht und ermüden die Prüfer nicht. Zudem liefern die Geräte genauere und sicherere Ergebnisse als vor Jahren – dies erhöht die Glaubwürdigkeit bei den Auftraggebern und die Qualität der Gutachten enorm. Außerdem können die intelligenten Kombi-Messgeräte auf Eisen- und auf Nichteisenblechen zuverlässig messen. Sie erkennen automatisch, ob Zink oder Stahl den Untergrund bildet, und wählen selbstständig das geeignete Messverfahren. Damit ist der Einsatz auf allen Fahrzeugtypen mit Metallkarosserie möglich. Die Benutzung der handlichen Messgeräte von Phynix fällt im wahrsten Sinne des Wortes so leicht, dass sie im Kreise von Fehrings Kollegen die begehrtesten sind. Wegen der ausschließlich guten Erfahrungen mit den Phynix-Geräten zieht die GKK auch für weitere Neukäufe die Produkte des Kölner Herstellers vor.
Zur Interpretation der Messdaten bedarf es einer gewissen Kenntnis und Erfahrung, zum Beispiel, um alle möglichen Reparaturstellen zu identifizieren. Dazu muss ein Prüfer wissen, wie dick die Autohersteller ihre Fahrzeuge in den jeweiligen Generationen lackieren ließen. Dem Kfz-Mechaniker-Meister sowie Karosserie- und Fahrzeugbau-Meister Fehring kommen dabei sein geübter Blick und seine langjährige Erfahrung zugute: Mögliche Reparaturstellen grenzt er gezielt ein. In einigen Fällen lässt es sich jedoch auch für ihn nicht vermeiden, alle lackierten Bauteile der Fahrzeugoberfläche mit dem Schichtdickenmessgerät zu untersuchen (Türen, Seitenwände, Kotflügel, Hauben, Dach usw.).
Sehr oft wissen Fahrzeugbesitzer bei der Begutachtung – angeblich oder auch tatsächlich – nichts von früheren Reparaturen durch die Vorbesitzer. Die Schichtdickenmessung vor den Augen des Besitzers erleichtert den Gutachtern die Glaubwürdigkeit enorm. Besonders heikel sind bei einem Wertgutachten solche Situationen, bei denen vorheriger und neuer Besitzer anwesend sind: Wenn der Gutachter „plötzlich unerwartete“ behobene Unfallschäden entdeckt, befürchtet die eine Partei rechtliche oder finanzielle Folgen und will die Schäden zunächst nicht wahrhaben, während die andere Partei womöglich Betrugsabsichten vermutet. In solchen Fällen bringt der Einsatz eines Schichtdickenmessgerätes bereits während der Wertermittlungsverhandlung Aufschluss. Er vereinfacht die Einigung auf den Wert des Fahrzeugs, weil das Gerät die kritischen Fakten für alle transparent und wiederholbar anzeigt.
Positive Nebeneffekte kommen für die Gutachter um Klaus Fehring hinzu: Allein das Vorhandensein eines Schichtdickenmessgeräts bei einem Gutachter reicht oft schon aus, um mit dem Besitzer über die Geschichte des Fahrzeugs ins Gespräch zu kommen. Dabei erfährt der Gutachter wesentliche Details. Andere Kunden überzeugt die Ausstattung mit Schichtdickenmessgeräten von der Eindeutigkeit solcher Gutachten. Dies brachte der Gutachtenzentrale schon so manchen Folgeauftrag ein.
Die GKK Gutachtenzentrale GmbH & Co. KG besteht seit über 30 Jahren. Hauptsitz des bundesweit agierenden Sachverständigenbüros ist Düsseldorf. Mit dem Jahr 2008 übernahm der Stuttgarter Dienstleistungskonzern DEKRA Automobil GmbH die Gutachtenzentrale. Der frühere GKK-Geschäftsführer Klaus Kleophas gründete 1998 den Standort Dortmund. Von dieser Niederlassung aus betreuen Klaus Fehring und seine 14 Kollegen Fahrzeuge in einem Einzugsgebiet von Osnabrück bis Lüdenscheid und vom Rhein bis Paderborn. Beauftragt wird die GKK vorwiegend von Geschäftskunden. Daher bilden Pkw, Transporter und Klein-Lkw den Hauptanteil der begutachteten Fahrzeuge. Gerade im Sommer ist der ein oder andere Oldtimer darunter – für Klaus Fehring auch nach vielen Berufsjahren eindeutig der Renner. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Phynix ist ein international agierendes Unternehmen in der Oberflächenindustrie mit Sitz in Köln und bietet seinen Kunden ein sorgfältig abgestimmtes Programm von kompakten Präzisionsmessgeräten für Schichtdicken-, Wanddicken-, Rauheits- und Härtemessungen sowie Porensuchgeräten für Beschichtungen.
Weitere Informationen zum Unternehmen Phynix, zu allen Produkten und weiteren Anwendungsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.phynix.de.
Phynix GmbH & Co. KG
Alexe-Altenkirch-Straße 3
50739 Köln
Telefon: 0221 / 17964-30
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Datum: 21.10.2008 - 11:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Winfried Roggendorf
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Kategorie:
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Freigabedatum: 21.10.2008
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