Cocos-Charity - USB Sticks für einen guten Zweck

Mit dem USB-Stick Cocos-Charity und Cocos-Sunvillage bringt der USB-Spezialist zwei USB-Modelle auf dem Markt, deren Teilerlöse unmittelbar den Kinderheimen zugute kommen. Für jeden verkauften USB-Stick dieser beiden Modelle gehen 0,50 Euro nach Sunvillage. Damit wird kundenseits sowohl gespendet als auch in die Kundenbindung investiert. Besonders in den anstehenden bewegenden nächsten Monaten ist die Kundenbindung extrem wichtig.

(firmenpresse) - Weihnachtszeit. Wenn in Europa der Winter naht, die Lebkuchen und Weihnachtsmänner in den Regalen stehen, überlegen viele Unternehmen, ob und wie sie sich bei ihren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden für das Engagement, die Treue und Zuverlässigkeit bedanken können. Mitarbeiter und Kundenbindung spielen eine wichtige Rolle im Marketing. Spenden und Werbeartikel stehen dabei oftmals im Wettbewerb zueinander. Der Werbemittelspezialist Cocos-Promotions möchte mit seinem Angebot beides vereinen.

„Nicht selten wird auf das Werbeprodukt am Jahresende mit dem Hinweis verzichtet, dass man stattdessen zu wohltätigen Zwecken spendet. Wer so argumentiert, der könnte auch auf Anzeigenwerbung verzichten. Es darf gemäß der Definition nicht um ein Entweder-oder gehen, sondern um ein Sowohl-als-auch. Die Investition in den Kunden kann man nicht mit einer Wohltätigkeitsaktivität gleich setzen. Für beides gibt es unabhängig voneinander eine Berechtigung (Quelle: Aktueller Pressetext, Auszug, GWW, Gesamtverband der Werbewirtschaft).“

Die Cocos-Promotions GmbH startete im Jahre 2006 über eine Lieferantenpartnerschaft das Charity-Projekt. Für die chinesischen Kinderheime von Sunvillage, bekannt aus vereinzelten Berichten der Presse oder der ARD, sammelt das Cocos-Team seitdem Spendengelder auf einem Treuhandkonto. Rainer Schubert selbst, einer der beiden Geschäftsführer, besuchte in diesem Frühjahr die Kinderheime, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Die Not ist groß. Vor allem Nahrungsmittel und Kleidung werden von den Spendengeldern eingekauft. Im chinesischen Hinterland, welches in großem Kontrast zu den Ballungszentren an den Küsten steht, ist die Armut erschreckend, die Zustände sind unvorstllbar. Rainer Schubert war geschockt und sich sicher, dass er das Engagement für die „vergessenen Kinder“ ausweiten würde. MIt dem direkten Weg zu den Kinderheimen werden Verwaltungsgebühren vermieden. Alle gesammelten Spenden kommen 1:1 den Kindern zugute. Ausführliche Hinweise zu dem Charity-Projekt finden sie auf der Cocos-Webseite.


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Datum: 22.10.2008 - 00:52 Uhr
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