Philosoph Richard David Precht: "Zu viel Testosteron macht blöd"
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der Geschlechter nachgedacht. "Der Unterschied in der Hardware
zwischen Frauen und Männern ist minimal", erklärt der 47-Jährige im
Interview mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE. "Fast alles, was darüber in
den letzten Jahren behauptet wurde, stimmt nicht. Mit einer Ausnahme:
Dass männliche Gehirn ist im Durchschnitt ein wenig größer als das
weibliche. Aber auf die Größe kommt es auch hier bekanntermaßen nicht
an, die hat mit der Intelligenz nichts zu tun."
Doch der Philosoph erkennt noch weitere Differenzen: "Was sich
unterscheidet, ist die Software. Die Neurochemie ist anders.
Weibliche Östradiole haben andere Qualitäten als männliche
Testosterone. Testosteron ist in höheren Dosen giftig und macht blöd.
Ein höherer Ausstoß an Östradiol schränkt dagegen die Gehirnfunktion
nicht im gleichen Maße ein. So betrachtet haben Frauen doch einen
Vorteil."
Das komplette Interview mit Richard David Precht erscheint
am 24. April in Heft 10/2012 der FÜR SIE.
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Mona Burmester
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Datum: 23.04.2012 - 10:24 Uhr
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