Wie sich Denkfehler in Krisenzeiten korrigieren lassen
Die meisten Sparer / Anleger verhalten sich in der aktuellen Finanzkrise entweder wie ein Kaninchen vor der Schlange, betreiben hektischen Aktionismus oder tappen in Entscheidungsfallen. Die gute Nachricht: Typische Denkfehler lassen sich vermeiden! Entscheidungscoach Christoph Trinkl erklärt wie.
Oberste Devise: Ruhe bewahren
Zu den Denkfehlern, die sich in Krisenzeiten besonders häufen, gehört nach Trinkls Erfahrung, dass es oftmals nur darum geht, einen Missstand aus der Welt zu schaffen, koste es, was es wolle. „Wer aber nicht überlegt, ob er am entscheidenden Punkt ansetzt, erzeugt oftmals nicht mehr als ein Folgeproblem“, so der Entscheidungscoach. Trinkl rät daher dazu, Ruhe zu bewahren und mit Abstand auf die Ereignisse bzw. das Problem zu schauen, um bei den wirklich relevanten Punkten anzusetzen.
Entscheidungsfehler resultieren seines Erachtens oftmals aus alten Glaubensmustern. „Viele unserer Glaubensmuster stammen aus der Kindheit und werden unreflektiert beibehalten, was zu Verhaltensweisen führt, die klugen Entscheidungen im Wege stehen“, erklärt Trinkl. Damit Glaubensmuster, wie etwa „Ich kann niemandem vertrauen“, keine schädliche Wirkung haben, sollte man die eigenen Kernüberzeugungen kritisch reflektieren, um unvoreingenommen Alternativen prüfen und Entscheidungen treffen zu können.
Fragen im Dialog klären
Außer Ruhe zu bewahren ist es wichtig, den Blick zu weiten, alte Entscheidungsmuster zu prüfen, sich selbst zu fragen, was man will und mögliche Alternativen und Konsequenzen gedanklich durchzuspielen. Dann können die Weichen klug und richtig gestellt werden. Wem das schwer fällt, sollte sich einen Coach und Sparringspartner suchen. Im Dialog können Situationen besser hinterfragt und Entscheidungen zielgerichtet getroffen werden. Die Reflektion ist insofern wichtig, da wir Menschen uns nur schwer von einmal gefällten Bewertungen lösen können. „Im Austausch mit dem Coach ist es leichter möglich, klare Ziele zu definieren und das Alternativenspektrum zu erweitern, bevor man sich festlegt“, erklärt der erfahrene Berater. Eine Alternative, die sich aufdrängt, ist schließlich nicht zwangsläufig die richtige, nur weil sie logisch erscheint.
Angstblockaden lösen
Natürlich weiß auch Trinkl, wenn die Angst dominiert, lässt sich diese nicht einfach beiseite schieben. „Wichtig ist, während des Coachings neben dem Vernunftshirn auch das emotionale Gehirn anzusprechen, weil Vernunftslösungen allein nicht überzeugen“, berichtet der Entscheidungscoach. Andererseits ist die rationale Auseinandersetzung mit einer Krise wichtig, um zu Lösungen zu kommen und diese nicht über längere Zeit zu blockieren. Da Angst ein schlechter Ratgeber ist und in Krisen ein klarer Kopf besonders wichtig ist, nutzt Trinkl auch die so genannte ‚Emotional Freedom Techniques’ (EFT), damit es seinen Klienten mit diesem hoch wirksamen Instrument gelingt, emotionale Belastungen und Ängste nebenwirkungsfrei aufzulösen. Das beruhigt und ermöglicht wieder einen freien Blick nach vorn.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Entscheidungscoach No.1
Entscheidungscoach Christoph Trinkl war langjährig in der Geschäftsführung mittelständischer Unternehmen tätig, bevor er sich 1997 als Berater, Coach und Sachverständiger selbstständig machte. Mittlerweile gehört Trinkl, der in seinen Beratungen u. a. Methoden wie die lösungsfokussierte Kurzberatung sowie die Emotional Freedom Techniques einsetzt, zu den renommiertesten Entscheidungscoaches in Deutschland. Der medienbekannte Experte ist Autor der Bücher „Unternehmererfolg-jetzt!“ und „Gewinne steigern“.
Entscheidungstest und Blog
Als Service bietet Christoph Trinkl Interessierten auf seiner Homepage www.entscheidungscoach.com einen kostenfreien Test, um zu ermitteln, welche Denkfehler für sie typisch sind. Zudem gibt er in seinem Blog Tipps, wie sich diese Denkfehler künftig vermeiden lassen.
Kontakt:
Christoph Trinkl – der Entscheidungscoach
Egilostr. 21
D - 85614 Kirchseeon
Tel.: 08091/6325
Hotline: 0172/8308585
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Datum: 22.10.2008 - 13:51 Uhr
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Freigabedatum: 22.10.2008
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