Department of Natural Resources will, dass ECI in Alaska zur „Erfolgsgeschichte“ wird
Bohrplan für die nächsten vier Jahre beschlossen – noch insgesamt zwei Bohrungen in diesem Jahr
Damit ist bereits jetzt bis in das Jahr 2016 sichergestellt, dass die involvierten Fonds des Emissionshauses Energy Capital Invest alle Fördermöglichkeiten und Subventionen in Alaska nutzen können.
Die enorme Bedeutung der im vergangenen Jahr begonnenen Bohrtätigkeiten der Energy Capital Invest für die gesamte Region sowie die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde in dem Fördergebiet fasst William Barron, Direktor der Division Oil and Gas, wie folgt zusammen: „Wir werden Furie alle Möglichkeiten eröffnen, um mit dem Fördergebiet Kitchen Lights Unit eine echte Erfolgsgeschichte zu verwirklichen.“
Alaska subventioniert seit Kurzem mit großer Kraft die Erschließung weiterer eigener Erdöl- und Erdgasreserven, da zum einen der Verbrauch über die vergangenen Jahre stark angestiegen, die Produktion im Fördergebiet jedoch rückläufig ist.
Obwohl Alaska selbst über große Rohstoffvorkommen verfügt, kam es in den vergangenen Jahren mehrfach zu massiven Versorgungsengpässen in der Region des so genannten „Railbelt“ in Alaska. Der „Railbelt“, der sich von Fairbanks über Anchorage bis zur Kenai-Halbinsel erstreckt, ist das wirtschaftliche Zentrum Alaskas, in dem rund 80 Prozent der Elektrizität und Wärme des gesamten Bundesstaates verbraucht wird. Und das bei Verkaufspreisen von Erdgas von teilweise bis zu 9,00 USD/mcf – einem Vielfachen des derzeitigen Preises im Rest der USA.
„Der beschlossene Bohrplan für unser Fördergebiet bis Anfang 2016 sowie die damit zum Ausdruck gebrachte große Wertschätzung für unsere Arbeit seitens des DNR freut uns natürlich sehr. Vor allem aber gibt es uns und unseren Investoren eine einmalige und langfristige Planungssicherheit“, so ECI-Geschäftsführer Kay Rieck.
Die erste Teil-Bohrung in dem Fördergebiet im vergangenen Jahr ergab bereits 13 förderbare Schichten mit einem Erdgasreservoir von bis zu einer Billion Kubikfuß Erdgas. In diesem Jahr sollen insgesamt zwei Bohrungen bis in eine Tiefe von rund 16.500 Fuß (rund 5.000 m) erfolgen.
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Das Stuttgarter Unternehmen wurde zwar erst im Jahr 2008 gegründet, zählt aber mit nunmehr zwölf aufgelegten Beteiligungen im Spezialbereich der Mineral Rights in den USA zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Die bislang platzierten Beteiligungen verlaufen dabei wie geplant – alle Ausschüttungen wurden wie prospektiert geleistet.
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Datum: 23.04.2012 - 14:41 Uhr
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