Immobilienbranche: Milliardenschäden durch fehlerhafte Dokumentationen
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- Einer Umfrage der Real Estate Advisory Group (Reag) zufolge
führen unübersichtliche oder unvollständige Dokumentationen bei
Transaktionen oft zu Kaufpreisabschlägen von bis zu zehn Prozent
- Abhilfe hierfür verspricht der virtuelle Datenraum (VDR),
welcher vom SaaS-Spezialist DRS (Data Room Services) speziell
zur Durchführung vertraulicher Due Diligence-Prozesse konzipiert
wurde
Einer Umfrage der Real Estate Advisory Group (Reag) zufolge gehen
der Immobilienbranche bei Transaktionen jedes Jahr Milliardenbeträge
verloren. Schuld daran sind in vielen Fällen unübersichtliche oder
unvollständige Dokumentationen, die zu Kaufpreisabschlägen von bis zu
zehn Prozent führen können. Abhilfe verspricht der virtuelle
Datenraum VDR (http://www.dataroomservices.com/de/dataroomservices-pr
odukte-services/virtueller-datenraum), welcher vom SaaS-Spezialist
DRS (Data Room Services) speziell zur Durchführung vertraulicher Due
Diligence-Prozesse konzipiert wurde. Die DRS-Lösung liefert eine
übersichtliche Darstellung über alle Inhalte, die im Datenraum
liegen. Durch eine strukturierte Indexierung werden
Dokumentationslücken zudem sehr schnell deutlich. Eine lückenlose
Dokumentation und ein schneller und übersichtlicher Zugriff auf die
transaktionsrelevanten Unterlagen vermeiden laut DRS-Geschäftsführer
Jan Hoffmeister Kaufpreisabschläge, wodurch die Verkäufer höhere
Erlöse erzielen können.
Im virtuellen Datenraum von DRS können unterschiedliche Parteien
auf Käufer- und Verkäuferseite parallel zueinander auf die
transaktionsrelevanten Unterlagen wie Verträge, Abrechnungen,
Vollmachten oder auch Unterlagen aus dem Technikbereich zugreifen.
Die Dokumente werden virtuell in einem einfachen drag &
drop-Verfahren abgelegt. Sicherheit und Vertraulichkeit garantiert
ein ausgefeiltes Berechtigungskonzept. Dieses regelt, welche Nutzer
zu welcher Zeit welche Dokumente sehen, drucken oder speichern
dürfen. Die sehr hohe Anzeigegeschwindigkeit der Dokumente im
virtuellen Datenraum ermöglicht das Arbeiten in Echtzeit und bildet
dadurch die Grundlage für einen schnellen und kosteneffizienten
Transaktionsprozess.
Der komplexe Frage- und Antwortprozess wird über das integrierte
Question & Answer-Tool (http://www.dataroomservices.com/de/dataroomse
rvices-produkte-services/qa-management) abgewickelt. Hier können
Fragen direkt wenn sie aufkommen gestellt und unverzüglich von den
richtigen - systemseitig zugewiesenen - Fachleuten beantwortet
werden. Dies ermöglicht einen schlanken und nachhaltigen
Kommunikationsfluss zwischen den involvierten Parteien mit einem
mehrstufigen Freigabeprozess für die Antworten, welcher speziell nach
den jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden kann. Mit Hilfe
dieser einzigartigen Technologie wird die übliche Flut von
unstrukturierten E-Mails, Faxen, Telefonaten oder Excel-Sheets
vermieden und der gesamte Kommunikationsprozess zentral in einer
Datenbank gespeichert.
"Um den Wert einer Immobilie adäquat ermitteln zu können, ist eine
solide Dokumentenbasis nötig", betont Hoffmeister. "Je brüchiger
diese Basis ist, desto weniger Wert hat eine Immobilie.
Dementsprechend sollten alle transaktionsrelevanten Dokumente
zeitgerecht zur Verfügung stehen." Auch die Weisheit "Zeit ist Geld"
habe gerade bei Transaktionen in der Immobilienbranche einen
besonders hohen Stellenwert. Laut DRS-Geschäftsführer sind es oftmals
tausende Schriftstücke, die von vielen Due Diligence-Spezialisten
gleichzeitig auf Herz und Nieren geprüft werden müssen. Eine
Verzögerung von nur wenigen Sekunden in der Anzeige der Dokumente
würde in Hinblick auf die zu bewältigende Masse einen Zeitverlust von
- kumuliert - mehreren Wochen bedeuten. Die dadurch entstehenden
Kosten sind enorm. DRS ermöglicht es nach eigenen Angaben mehreren
hundert Personen gleichzeitig auf die für die Transaktion benötigten
Dokumente zuzugreifen. "Schon bei einer mittelgroßen Transaktion
können mit DRS durch die Anzeige in Echtzeit schnell mehr als 100.000
Euro im Vergleich zu anderen Marktlösungen eingespart werden", fügt
Hoffmeister hinzu.
DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat zur
Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie Immobiliengeschäfte,
Mergers & Acquisitions oder Börsengänge seinen virtuellen Datenraum
(VDR) entwickelt. Gemäß der Unternehmensleitlinie "Transparenz
schaffen und Vertraulichkeit sichern" hat DRS seit der Gründung im
Jahr 2001 bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen mit
Softwarelösungen und Serviceleistungen sicher, transparent und
effizient begleitet. Zu den Kunden von DRS zählen namhafte
Unternehmen wie BASF, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, UBS, Daimler,
Commerzbank, ING, Ernst & Young, KPMG, Novartis, Evonik und die Metro
Group.
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Weitere Informationen: Data Room Services GmbH, Eschersheimer
Landstr. 6, 60322 Frankfurt, Tel.: 069 / 478640-0,
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Datum: 26.04.2012 - 12:25 Uhr
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