Beamtenanwärter / Lehramtsanwärter sind oft schon während der Referendarzeit häufig Burnout gefährdet.
Nur gut wer da die richtige Krankenversicherung besitzt
(firmenpresse) - Wie aus zahlreichen Artikeln in der Presse hervorgeht, sind Beamtenanwärter in der Referendarzeit zum Lehrer übermäßig häufig Opfer des Burnout-Syndroms. Eigentlich sollte die Referendarzeit von zwei Jahren den Lehramtsstudenten auf den Beruf des Lehrers gründlich vorbereiten. Auf Grund der knappen Kassen in den Bundesländern werden Referendare oft schon nach wenigen Monaten als vollwertige Lehrer eingesetzt. Wöchentliche Arbeitszeiten von 60-70 Stunden, Unsicherheit und Unkenntnis im Beruf sind keine Seltenheit. Aus diesem Grund lässt sich bei den Krankenkassen und Ärzten erkennen, dass sie es immer häufiger mit psychischen Erkrankungen wie dem Burnout-Syndrom, bei Beamtenanwärtern zu tun haben. Eine gute private Krankenversicherung die die Restkosten der Beihilfe abdeckt ist daher für Beamtenanwärter und Referendare ausgesprochen wichtig. Denn viele Tarife die auf dem Markt angeboten werden, decken oft nur im geringen Ausmaß psychische Erkrankungen ab. Der Referendar läuft im Falle einer psychischen Erkrankung schnell Gefahr auf einen Teil der Behandlungskosten sitzen zu bleiben.
Die Experten der Internetportals www.krankenversicherung-beamte-beamtenanwaerter.de stehen mit Rat und Expertenwissen den angehenden Beamten bei der Auswahl der richtigen Krankenversicherung für Beamte zur Seite. So kann der angehende Lehrer sicher sein, den richtigen Tarif in der Krankenversicherung zu haben, die Ihn vor allen Eventualitäten im Krankheitsfall umfassend schützt. Mehr dazu finden Sie auf dem Internetportal:
www.krankenversicherung-beamte-beamtenanwaerter.de
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Datum: 30.04.2012 - 13:54 Uhr
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