Effizienzfalle Klima- und Lüftungstechnik / Herausforderung Lecksuche mit moderner Technik möglich
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in Klima- und Lüftungsanlagen entsprechen nicht den Anforderungen der
DIN 24194. Das Fachergebnis der Berliner Energietage bestätigt die
verborgenen Schwächen zahlreicher Klima- und Lüftungssysteme. Die
Leckageverluste erzeugen bei steigenden Energiepreisen hohe Kosten
für Gebäudebetreiber. Es bedarf nicht in allen Fällen einer
kompletten Erneuerung, um die Verluste zu verhindern. "Komplette
Luftkanäle oder einzelne Abschnitte können gezielt unter Druck -
Über- oder Unterdruck - gesetzt werden. Mit Handmessgeräten,
ausgestattet mit einer Hitzdraht-Messsonde für Luftgeschwindigkeit,
können Leckstellen leicht anhand der ausströmenden Luft gefunden
werden", so Hans-Jürgen Scholen, Techniker von TSI Airflow
(www.tsi.com). Das Messtechnik-Unternehmen hat das mobile Messsystem
PANDA entwickelt. Für Klima- und Lüftungstechniker, Bauunternehmen
wie auch im Facility Management ermöglicht das Gerät
Dichtheitsprüfungen der Leitungssysteme.
PANDA steht für "Positive and Negative Duct Accreditation" und
arbeitet sowohl mit Über- als auch mit Unterdruck. Vor allem die
Unterdruckprüfung ist für Hygienemessungen entscheidend, da der
Eintrag von Stäuben oder sogar Keimen in die Lüftungskanäle möglich
ist. Das TSI Airflow-System arbeitet gemäß den gängigen Standards wie
EUROVENT 2/2, sowie EN 12237 und EN 1507. Neben dem regelbaren,
transportablen Gebläse bietet das Komplettpaket passende
Multifunktionshandgeräte wie das TA465. In Echtzeit werden Werte wie
der Leckverlust, die Leckrate sowie der statische Druck errechnet
oder ermittelt. Schnell kann somit ermittelt werden, ob die
Anforderungen einer Dichtigkeitsklasse für Leitungssysteme erfüllt
sind. Darüber hinaus kann mit Hilfe der handlichen
Multifunktionsmessgeräte die aus- oder einströmende Luft an
Leckstellen wie Verbindungsstücken zuverlässig aufgespürt werden.
Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit, die Handmessgeräte in ihrer
vielfältigen Anwendung auch ohne das PANDA-System zu nutzen.
Die Messwerte sind umgebungsdruck- und temperaturkorrigiert, ein
Datenspeicher ist ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit, die
Messergebnisse an einen tragbaren Drucker auszugeben oder später mit
einem Computer auszuwerten. "Das Erkennen von Lecks in
Lüftungskanälen wird oft vernachlässigt. Neben dem hygienischen
Problemen sollte vor allem die Energieeffizienz ein Grund sein,
solche Systeme regelmäßig zu überprüfen", beschreibt Hans-Jürgen
Scholen von TSI Airflow. Mit dem PANDA-System können Leckagen jedoch
bereits vor der Bauabnahme und vor beendetem Innenausbau in Gebäuden
bequem lokalisiert und geschlossen werden, um eine höchstmögliche
Effizienz der Lüftungsanlagen zu gewährleisten.
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Datum: 03.05.2012 - 10:30 Uhr
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