Stadtplandienst.de vertont die deutschen Sehenswürdigkeiten!
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Dass ein Stadtplan überhaupt kostenfrei im Internet zur Verfügung steht, reicht den meisten Anwender bereits aus. Dr. h.c. Hans Biermann, Alleinvorstand der Euro-Cities AG, gibt sich noch lange nicht damit zufrieden, dass der Stadtplandienst.de wunderschön gestaltete Bitmap-Stadtpläne von ganz Deutschland im Web anbietet und mit diesem Service laut IVW bis zu 16 Millionen Seitenzugriffe im Monat generiert: "Wir überlegen ständig, wie die Zukunft eines elektronischen Stadtplans aussehen kann. Im Internet haben wir doch ganz andere, nämlich erheblich weiterreichende Möglichkeiten der Interaktivität als bei Verwendung eines gedruckten Plans."Schon jetzt erlaubt es der Stadtplandienst.de, gezielt und hausnummerngenau nach Adressen, Objekten oder Sehenswürdigkeiten zu suchen. Der Dienst blendet zahllose POIs in die Ansicht ein, darunter öffentliche Einrichtungen, Sportanlagen, Freizeitangebote, Kunst- und Kultureinrichtungen, Restaurants, Kinos oder Krankenhäuser. Der Dienst nennt auch die Hotels im Umkreis, weist alle Apotheken inklusive der nächstgelegenen Notdienstapotheke auf und kann in Kooperation mit eventim sogar aufzeigen, wo demnächst Veranstaltungen und Events stattfinden werden. Viele Anwender nutzen den Stadtplandienst auch, um sich eine Route von A nach B berechnen zu lassen. Das Ergebnis lässt sich nicht nur auf dem Bildschirm ablesen, sondern natürlich auch ausdrucken.
Den Wechsel in die mobile Welt hat der Stadtplandienst ebenfalls längst gemeistert. Entsprechende Stadtpläne gibt es für Symbian-Handys, für Pocket PCs und für Palm-PDAs.
Stadtplandienst.de wird laut: Stimme aus dem Off erklärt Berliner Sehenswürdigkeiten!
Der Stadtplandienst weist von jeher eine sehr persönliche Note auf - und zeigt innerhalb der Stadtpläne gezeichnete Vignetten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Sie fallen auf diese Weise ganz besonders schnell ins Auge. Sobald der Mauszeiger auf eine solche Vignette weist, öffnet sich automatisch eine Sprechblase mit weiterführenden Informationen und einem Link auf die zugehörende Homepage.
Doch das ist erst der Anfang. Auf dem Berliner Stadtplan startet nun ein Feldexperiment, das dazu gedacht ist, den Online-Dienst noch benutzerfreundlicher zu machen. Wer auf dem Berliner Stadtplan ab sofort die Vignetten etwa für den Reichstag oder das Brandenburger Tor mit der Maus berührt, öffnet auf diese Weise wieder die Sprechblase. Dieses Mal enthält sie aber besonders ausführliche Textinformationen. Und sie lassen sich nicht nur am Bildschirm entziffern. Sie werden ab sofort sogar laut vorgelesen. Ein Sprecher leiht dem Projekt dafür seine sonore Stimme.
Dr. h.c. Hans Biermann: "Sich im Internet laut Texte vorlesen zu lassen, ist doch ganz konsequent gedacht und für viele, viele Benutzer eine richtige Erleichterung."
Wenn das Experiment der vertonten Vignetten angenommen wird, wird der Service ausgebaut. In diesem Fall werden die Profis ausführliche Texte auch zu den anderen Sehenswürdigkeiten verfassen und diese auch gleich vertonen. Allein für Berlin bestünde noch Bedarf für mindestens 20 weitere vertonte Beschreibungen. Auch die anderen großen Städte können natürlich mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten aufwarten. Die Arbeit, diese Sehenswürdigkeiten zu vertonen, wäre eine für viele Monate. Zumal es dann auch sinnvoll wäre, diese Texte in mehreren Sprachen anzubieten, damit sie sich auch von Touristen nutzen lassen.
Dr. h.c. Hans Biermann: "Wir werden nun abwarten, wie der vertonte Stadtplan bei unseren Nutzern angenommen wird. Bei einem positiven Bescheid werden wir das Angebot weiter ausbauen." (3627 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
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Datum: 05.11.2008 - 06:31 Uhr
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Freigabedatum: Tue, 04 Nov 2008 21:26:12 +0000
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