My-fish-Zuchtprogramm für Vielfalt in der Aquaristik / ZZF präsentiert interaktives Portal / Platt

My-fish-Zuchtprogramm für Vielfalt in der Aquaristik / ZZF präsentiert interaktives Portal / Plattform richtet sich an Einsteiger und erfahrene Aquarianer / Viele Möglichkeiten zum Mitmachen

ID: 636656
(ots) - Ein interaktives Aquarianerportal für eine
spannende Aquaristik: Das ist das "Aquaristik Survive Projekt"
(my-fish), das von der Fachgruppe Zierfisch- und
Wasserpflanzengroßhandel im Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe
Deutschlands e.V. (ZZF) initiiert wurde. Im Zentrum von
www.my-fish.org stehen Tipps zur Zierfischhaltung und ein
Nachzuchtprogramm, das bedrohte oder in der Natur längst
ausgestorbene Zierfischarten erhalten soll. Die Plattform in modernem
Design geht pünktlich zur Interzoo, der weltgrößten Fachmesse für
Heimtierbedarf vom 17. bis zum 20. Mai in Nürnberg, offiziell an den
Start.

Das Webportal richtet sich an Anfänger und erfahrene Aquarianer.
Im Nachzuchtprogramm, das sich derzeit noch im Aufbau befindet,
werden die verschiedenen Zuchtprojekte nach Schwierigkeitsgraden
gegliedert. Einsteiger finden umfassende Hilfestellungen - von der
Einrichtung des Aquariums bis zur Auswahl der passenden Fische.

My-fish bietet den Usern viele Möglichkeiten zum Mitmachen: Neu
ist eine Fishothek, in der die Teilnehmer Wissenswertes über
verschiedene Fischarten nachlesen und selbst Beiträge einreichen
können. Es gibt einen Blog mit Berichten aus der Aquaristik sowie
eine Community. Aquarianer finden my-fish auch auf Facebook und in
YouTube.

"My-fish ist eine Initiative für den Natur- und Artenschutz",
betont Willi Heidbrink, Vorsitzender der ZZF-Fachgruppe. 2010 hatten
die Vereinten Nationen das nächste Jahrzehnt zur UN-Dekade der
Biodiversität erklärt, um den fortschreitenden Rückgang der
biologischen Vielfalt aufzuhalten. Beispiele für Zierfische, für die
es keinen natürlichen Lebensraum mehr gibt, sind die Haibarbe, der
Rote von Rio oder der Kardinalfisch.

Der ZZF vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen und
sozialpolitischen Interessen von über 650 Mitgliedsbetrieben aus dem


Zoofach-Einzelhandel, -Großhandel, von Heimtierpflegern und
Herstellern von Heimtierbedarf. Im Grundsatzprogramm des Verbandes
stehen die Verantwortung des Menschen für das lebende Tier und das
Wohlbefinden der Heimtiere an erster Stelle.



Pressekontakt:

Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF)
Antje Schreiber, Pressesprecherin
Mainzer Str. 10, 65185 Wiesbaden
Telefon: (0611) 447553-0, Telefax: (0611) 447553-33
presse@zzf.de
http://www.zzf.de

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Datum: 11.05.2012 - 11:39 Uhr
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Freizeitindustrie



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