BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2012: Markenartikel sind die heimlichen Stars. Nivea und Aldi beliebt

BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2012: Markenartikel sind die heimlichen Stars. Nivea und Aldi beliebter als Prominente

ID: 640007
(ots) - Nicht bekannte Politiker, TV-Stars oder
Pop-Größen, sondern Markenartikel sind bei deutschen Frauen in Bezug
auf Beliebtheit, Glaubwürdigkeit, Vorbild-Charakter und Erfolg
führend / Günther Jauch als einziger Prominenter in allen Kategorien
unter den Top Ten

Kein internationaler und nationaler Prominenter ist so beliebt bei
den deutschen Frauen wie die Top-Marken Nivea und Aldi. Zu diesem
Ergebnis kommt die aktuelle BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2012 (KA),
die alle zwei Jahre die Beziehung der deutschen Frauen zu Marken und
ihre Einstellungen gegenüber den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
repräsentativ erforscht. Erstmals wurden Frauen im Alter von 14-70
Jahren auch zum Image von Prominenten befragt. Dazu zeigte man den
Frauen Porträts berühmter Persönlichkeiten und Logos bekannter
Markenartikel und fragte, ob sie die Person oder Marke gern mögen,
für glaubwürdig und erfolgreich halten und ob sie ein Vorbild sei.
Die Analyse führt zu überraschenden Ergebnissen.

Marken sind beliebter als Prominente

Nur Moderator Günther Jauch kann sich einen Platz unter den ersten
Zehn in der Beliebtheits-Rangliste erobern - wenngleich unter den
Prominenten neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel auch
vermeintliche Sympathieträger wie Barack Obama, Angelina Jolie,
Barbara Schöneberger, Margot Käßmann oder Lena Meyer-Landrut
abgefragt wurden. 53 Prozent der Frauen sagen über Günther Jauch:
"Diese Person mag ich gern." Damit bleibt der Moderator jedoch weit
hinter den Spitzenreitern Nivea (65 Prozent) und Aldi (61 Prozent).
Auf den weiteren sieben Plätzen folgen die Marken und Markenartikel
dm-drogerie markt (50 Prozent), Dr. Oetker (48 Prozent), Google (46
Prozent), Dove (45 Prozent), Ikea (44 Prozent), Lidl (42 Prozent) und
Miele (39 Prozent).

Marken sind glaubwürdiger als Prominente



Noch deutlicher fällt das Urteil der Frauen aus, wenn man sie nach
der Glaubwürdigkeit von Marken und prominenten Persönlichkeiten
fragt. Hier belegt Günther Jauch mit 55 Prozent lediglich den siebten
Platz und liegt damit deutlich hinter den drei Spitzenreitern Nivea
(74 Prozent), Aldi (70 Prozent) und Dr. Oetker (62 Prozent). Auch
hier schafft es kein anderer Prominenter auf die ersten zehn Plätze.

Marken sind eher Vorbilder als Prominente. Günther Jauch, Barack
Obama und Alice Schwarzer schaffen es in die Top Ten der Vorbilder

Kann man sich eine Marke - bei aller Sympathie - aber auch zum
Vorbild nehmen? Offenbar ja, und eher als manche prominente
Persönlichkeit. So sagen jeweils 36 Prozent aller Frauen, Greenpeace
und Aldi seien in manchen Dingen Vorbild. Von Nivea sagen dies
immerhin 35 Prozent, und erst auf Rang vier folgt mit 30 Prozent
wiederum Günther Jauch. Nur Barack Obama (27 Prozent) und Alice
Schwarzer (26 Prozent) schaffen es als weitere Prominente in die Top
Ten der Vorbilder.

Marken sind erfolgreicher als Prominente. Günther Jauch und Dieter
Bohlen auf Rang drei - nach Aldi und Nivea

Ein völlig anderes Bild zeigt sich, wenn die Frauen gebeten
werden, einzuschätzen, ob Marken und Prominente erfolgreich sind.
Zwar rangieren auch hier Aldi (81 Prozent) und Nivea (75 Prozent) auf
den vorderen Plätzen, knapp dahinter folgen mit Dieter Bohlen (73
Prozent), Heidi Klum (71 Prozent), Stefan Raab (71 Prozent) und Lady
Gaga (68 Prozent) aber ausgerechnet jene Prominente, an denen die
befragten Frauen ansonsten kaum ein gutes Haar lassen. Lediglich
"Frauenschwarm" Günther Jauch (73 Prozent) scheint das geheime Rezept
gefunden zu haben, mit dem man auch als Mensch erfolgreich sein kann,
ohne sich gleichzeitig unbeliebt zu machen.

Über die BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2012

Seit 1984 erhebt die BRIGITTE KommunikationsAnalyse alle zwei
Jahre repräsentativ die Einstellungen der aktuell rund 30 Millionen
deutschen Frauen im Alter von 14 - 70 Jahren (bis 2008: 14 - 64
Jahre) zu allen konsumrelevanten Lebensbereichen sowie den
Markendreiklang aus Bekanntheit, Sympathie und Verwendung für über
1100 Marken aus 20 Produktbereichen. Dieser Markendreiklang misst den
Erfolg und die Wirkung der Markenkommunikation und macht in
Verbindung mit den vielfältigen Einstellungen und
Verhaltensinformationen die Studie zu einem wichtigen Instrument für
Marketing und Werbung. Die repräsentative Befragung zur BRIGITTE
KommunikationsAnalyse 2012 mit 5.026 mündlichen und schriftlichen
Interviews wurde zwischen September und November 2011 von MMA
MediaMarktAnalysen, Frankfurt am Main, und Ipsos, Hamburg,
durchgeführt. Die Datenaufbereitung übernahm ISBA, Hamburg.

Über BRIGITTE

BRIGITTE ist Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 2,9 Millionen Frauen gelesen (MA 2012 PM I). Damit liegt BRIGITTE
um ca. 780.000 Leserinnen vor dem folgenden Mitbewerber im Segment.
Nicht nur an der Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt
sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage
von durchschnittlich 605.736 Ex. (IVW I/2012) liegt BRIGITTE auch
hier an der Spitze der klassischen Frauenzeitschriften in
Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind überdurchschnittlich gebildet,
meist berufstätig und verfügen über ein hohes Haushaltseinkommen.
BRIGITTE erscheint 14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,80
Euro.



Pressekontakt:
BRIGITTE
Sabine Grüngreiff
Leitung Kommunikation/PR BRIGITTE, SEASON, GALA, GRAZIA, IN,
XX-WELL.COM
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 - 24 68
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
www.brigitte.de
www.brigitte-woman.de
www.bym.de

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Datum: 16.05.2012 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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