Machine-to-Machine
ID: 640654
Machine-to-Machine
- 770 Kreative aus mehr als 90 Ländern beteiligen sich auf www.ideabird.com
- Megatrend Machine-to-Machine gewinnt durch 626 Ideen weiter an Fahrt
- Funk-Warndreieck, remote Parkscheibe, Pizza-Tracker und, Versteckspiel gewinnen
Platz eins belegt nach der Auswahl durch die Jury das per Mobilfunk angebundene Warndreieck, eine Idee aus Portugal. Durch die automatische Benachrichtigung der übrigen Verkehrsteilnehmer erhöht es die Sicherheit auf den Straßen. Platz zwei geht nach Deutschland für den Vorschlag ferngesteuerte Parkscheibe. Mit einer Nachricht, die rechtzeitig an das Ablaufen der Parkzeit erinnert, gehören Knöllchen damit künftig der Vergangenheit an. Den dritten Platz vergab die Jury wegen der Vielzahl und Kreativität der Ideen an zwei Vorschläge: Mit dem Pizza Tracker, einer Idee aus Deutschland, können Kunden den Status ihrer Bestellung online verfolgen. Damit lässt sich die Servicequalität von Lieferdiensten zukünftig verbessern. Die Idee des Versteckspiels holt ein Vorschlag aus Serbien mit M2M in Geocaching-Zeitalter. Die vier Sieger teilen sich das Preisgeld von 10.000 US-Dollar und nehmen an einem Innovationsworkshop teil.
Die meisten Ideen kamen aus Indien, Deutschland, USA, Nigeria und Pakistan. Die interaktive Plattform www.ideabird.com hat mit einer unkomplizierten, intuitiven Nutzeroberfläche die kollektive Generierung, Präsentation, Veröffentlichung und Bewertung von Ideen durch die Community unterstützt. Vorhandene Konzepte können damit durch die Gemeinschaft verbessert und weiterentwickelt werden.
Um kontinuierlich neue Ideen, Trends und Anwendungen im Bereich M2M zu generieren, haben die Partner Deloitte, Deutsche Telekom, HYVE und RWTH Aachen diesen ersten M2M-Ideenwettbewerb für das Suchen und Finden von Gegenständen, Personen und Tieren auf einer eigens dafür geschaffenen Open Innovation Plattform durchgeführt.
M2M gilt als einer der Technologie-Megatrends in der Kommunikationsbranche. Neue Anwendungsbereiche wie digitale Beschilderung, Telematik oder Ortung, Logistik und Sicherheit werden durch M2M eröffnet. Mit weiteren Wettbewerben sollen die enormen Potentiale dieser Technologie für die unterschiedlichen Einsatzgebiete durch neu generierte Ideen nach und nach erschlossen werden.
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie fast 34 Millionen Festnetz- und 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 235.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011).
Der Vorstandsvorsitzende René Obermann selbst ist für den Bereich "Product and Innovation" (P
I) zuständig. Dieser Bereich mit insgesamt etwa 4.000 Mitarbeitern fokussiert seine Innovationsaktivitäten auf Wachstumsfelder in digitalen Märkten zur Gestaltung wegweisender technischer und gesellschaftlicher Trends. Aus diesem Grund fördert die Deutsche Telekom als führender Innovationstreiber im Bereich der M2M-Lösungen diesen vielversprechenden Innovationswettbewerb.
Weitere Informationen über den innovativen M2M-Ansatz der Deutschen Telekom sind unter www.telekom.com/M2M abrufbar.
Weitere Informationen über die Deutsche Telekom insgesamt sind unter www.telekom.com verfügbar.
Über Deloitte
Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und steht Kunden so bei der Bewältigung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. "To be the Standard of Excellence" - für rund 182.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich.
Die Mitarbeiter von Deloitte haben sich einer Unternehmenskultur verpflichtet, die auf vier Grundwerten basiert: erstklassige Leistung, gegenseitige Unterstützung, absolute Integrität und kreatives Zusammenwirken. Sie arbeiten in einem Umfeld, das herausfordernde Aufgaben und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten bietet und in dem jeder Mitarbeiter aktiv und verantwortungsvoll dazu beiträgt, dem Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit gerecht zu werden.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine "private company limited by guarantee" (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
Über HYVE
Als ein Pionier auf dem Bereich "open innovation? und Web 2.0, versteht es HYVE wie kein anderer auf den Kunden passend zugeschnittene Lösungen anzubieten. Dabei steht das Ziel den Kunden bei jedem Schritt von der Konzeption des Konzeptes bis zum fertigen Produkt zu involvieren im Vordergrund. HYVE hilft Firmen dabei die eigene Innovationskraft zu verstärken, indem wir direkt mit den Kunden zusammenarbeiten.
Gegründet im Jahr 2000 in München kann HYVE viele Jahre an Erfahrung im Bereich "open innovation - Plattformen" vorweisen. Dabei wurden eigene Systeme zum Verwalten von Ideen, Social Media-Aktivitäten und Innovationscommunitys entwickelt. Basierend auf HYVE IdeaNet®, einer internetbasierenden Ideen- und Innovationsplattform, können dem Kunden spezialisierte Lösungen angeboten werden um den Ideenfindungsprozess zu vereinfachen. Teilnehmer können auf HYVE's Plattformen ihre eigenen Ideen und ihr Wissen mit anderen Teilnehmern diskutieren und zusammen neue Ideen finden.
Über RWTH Aachen
Der Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der RWTH wurde 1990 an der RWTH Aachen gegründet. Als einer der ersten Lehrstühle im Fachbereich Technologie- und Innovationsmanagement im deutschsprachigen Raum beschäftigt sich der Lehrstuhl im Rahmen von Forschung und Lehre mit allen Aspekten des Managements der Entwicklung und dem Launch von Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen. Prof. Frank T. Piller leitet den Lehrstuhl seit dem Jahr 2007.
Innerhalb der Themengebiete Open Innovation und Customer-Centric Value Creation hat der Lehrstuhl eine weltweite Reputation aufgebaut. Im Rahmen von verschiedenen geförderten Forschungsprojekten (DFG, BMWI, EU, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW sowie verschiedene Unternehmen) arbeiten etwa 20 vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter.
Der Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement ist ein Teil der RWTH Aachen, eine der führenden Institutionen im Bereich Wissenschaft und Forschung Europas sowie eine der größten deutschen Universitäten bezogen auf den Bereich Technologie und Ingenieurswissenschaften. Die aktuelle Forschung der RWTH Aachen ist ausgerichtet an den Bedürfnissen der Industrie. Hierdurch konnten zahlreiche Innovationen, Patente und Lizenzen hervorgebracht werden. Zur Zeit sind an die RWTH Aachen etwa 30.000 Studenten und 10.000 Forscher und weitere Mitarbeiter angeschlossen.
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E-Mail: presse@telekom.de
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Datum: 16.05.2012 - 16:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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