Der Dachs: das Haustier, das Immobilienbesitzern permanenten Geldfluss beschert!

Der Dachs: das Haustier, das Immobilienbesitzern permanenten Geldfluss beschert!

ID: 64173

Wird der Dachs schon bald des Immobilienbesitzers liebstes Haustier? „Das sollte er
unbedingt!”, empfiehlt Arthur Tränkle. Nanu? Sollen deutsche Vermieter oder Kapitalanleger
etwa eine bislang unbekannte Leidenschaft für die gemütlichen Unterholzschleicher bei sich
entfalten? Keineswegs. Vielmehr bezieht der erfahrene Finanzexperte, der zusammen mit
Susanne Duckgeischel das Stuttgarter Unternehmen imPLUSSEIN leitet, seinen Ratschlag
auf ein lohnendes und bewährtes Energiekonzept. Das mit Meister Grimmbart übrigens nur
den Namen gemeinsam hat – und die (noch) mangelnde Beachtung durch die Öffentlichkeit:
das Kleinkraftwerk „Dachs” für Rendite-Immobilien.



Genialer Tipp von imPLUSSEIN: Das Blockheizkraftwerk Dachs liefert dem Privathausshalt Strom Genialer Tipp von imPLUSSEIN: Das Blockheizkraftwerk Dachs liefert dem Privathausshalt Strom

(firmenpresse) - Stuttgart. – Im Kern besteht solch ein mechanischer Dachs aus einem robusten, in
Handarbeit gefertigten Sachs-Verbrennungsmotor. Im Heizungskeller aufgestellt, kann so
ein würfelförmiger Halbtonner locker ein ganzes mehrstöckiges Haus mit Wärme und Strom
versorgen. Der Clou: Er macht das gleichzeitig. „Kraft-Wärme-Kopplung” wird dieses
technische Prinzip vom Fachmann genannt – ein Prinzip, das die eingesetzte
Primärenergie zu doppelt so gut nutzt wie bei der getrennten Erzeugung von Strom und
Wärme. Und das seinem Besitzer sogar Geld einbringt, anstatt es zu „verheizen”.

In Zeiten von Preisexplosionen und Versorgungs-Unsicherheiten ist das ein Vorzug, den
auch Arthur Tränkle als starkes Argument für den Dachs ins Feld führt: „Der Einbau eines
solchen Kleinkraftwerks beschert dem Mietshausbesitzer unterm Strich mindestens eine
13. Monatsmiete. Oft sogar eine 14. Diese permanente Einnahmequelle wirkt sich natürlich
günstig auf die Finanzierung und Zinsgestaltung einer solchen Sachwertanlage aus.”


Kontinuierlicher Cashflow schon im dritten Jahr

Finanzexpertin Susanne Duckgeischel weist derweil darauf hin, dass Vater Staat die
Entscheidung für dieses als „besonders förderungswürdig” eingestufte Heizsystem durch
immense Steuervorteile erleichtern dürfte: „Das ist eine Prognose, die von Tag zu Tag
schärfere Konturen gewinnt. Mit absoluter Sicherheit aber stehen bereits jetzt KfW-
Finanzierungsmittel für den Dachs-Kauf zur Verfügung. Mit einem Zinssatz von nur 2,75 %
sind die überaus günstig zu haben.” Vor diesem Hintergrund könne der Investor bereits im
dritten Jahr mit einem positiven Cashflow rechnen. Und dieser Geldfluss komme dann über
Jahrzehnte hinweg niemals ins Stocken.

Also: Er läuft und läuft und läuft – sowohl das nur waschmaschinengroße
Blockheizkraftwerk selbst als auch der Verdienst, der mit ihm verbunden ist. Denn ebenso


wie das Kult-Fahrzeug aus Wolfsburg steht der Dachs für ein solides Stück deutscher
Wertarbeit:

Als Herzstück des Dachs pocht ein robuster, langlebiger Einzylinder-Viertakt-Motor mit 580
qcm Hubraum unter dem Stahlgehäuse. Dieses bullige Antriebsaggregat ist mit einem
Dynamo zur Stromerzeugung verbunden. Aber wie jeder andere Verbrennungsmotor auch
setzt auch der Dachs-Motor beim Betrieb nicht nur Bewegungskräfte frei, sondern auch
Wärme. In Automotoren ist diese thermische Leistung ein unerwünschter Nebeneffekt,
dem per Kühlwasser der Garaus gemacht wird; und auch viele konventionelle
Großkraftwerke zur Versorgung ganzer Landstriche verjubeln diese Kostbarkeit und paffen
diese Warmluft über mächtige Kühltürme einfach ins Freie. Wie gedankenlos und
verschwenderisch in diesen Zeiten!

Der Dachs hingegen nutzt diese Abwärme weitaus weiser: Er heizt damit Brauchwasser
und Räume – und macht seinen Betreiber damit bedeutend unabhängiger von den
Schwankungen der Öl- und Gaspreise. Denn wie schon sein waldbewohnender
Namensgeber auf vier Pfoten ist auch der mechanische Dachs ein anspruchsloser
Allesfresser: Seinen massiven Kolben kann man mit herkömmlichem Heizöl oder Erdgas
ebenso gut in Bewegung halten wie mit Biodiesel oder Flüssiggas. Sogar Rapsöl schluckt
der kompakte, Stück für Stück handgefertigte Kraftprotz ohne Murren.


Stromrechnung ade!

Parallel zur wohligen Wärme erzeugt das waschmaschinengroße Gerät bis zu 12.000
Kilowattstunden Strom im Jahr. Zum Vergleich: Der Stromzähler einer vierköpfigen Familie
bleibt nach 365 Tagen schon nach einem Viertel dieser Menge stehen. Arthur Tränkle
verweist auf die einträgliche Möglichkeit, sich diesen Überschuss versilbern zu lassen: „Auf
das Beispiel einer Durchschnittsfamilie bezogen kann man kalkulieren, dass drei Viertel der
privaten Stromproduktion in das Elektrizitätsnetz des örtlichen Versorgers eingespeist
werden können. Der Gesetzgeber garantiert attraktive Vergütungen, die sich private
Stromerzeuger in die eigene Tasche stecken können.”

Sicheres, preisgünstiges Heizen und werthaltige, eigenständige Stromversorgung, die
überdies Geld einbringt: Diese einzigartigen Vorzüge machen „den Zinsmotor“ Dachs nicht
nur zur ersten Wahl für Eigenheimbesitzer, wie Susanne Duckgeischel betont: „Natürlich ist
ein solches Kleinkraftwerk gerade auch für die Besitzer von Mehrfamilien- und
Mietshäusern reizvoll, ebenso für die Eigentümer von gewerblich genutzten Gebäuden,
Wohnheimen oder Hotels.” Da bis zu zehn dieser Geräte als Betriebseinheit mechanisch
miteinander verbunden werden können, sei die autarke Wärme- und Stromversorgung
selbst größerer Immobilien gar kein Problem. Deren Wert steige durch diese Investition in
überdurchschnittlichem Maße: „Nicht nur, dass das Gerät selbst auf eine jahrzehntelange,
nahezu wartungsfreie Lebensdauer eingerichtet ist. Es ist auch so, dass selbst
konventionell gebaute Häuser dank des Dachses den Status eines Niedrigenergiehauses
erreichen können.”


Geld gibt’s auch vom Zoll zurück

Wie aber ist es um die Effizienz bestellt? Susanne Duckgeischel schildert die Erfahrungen
zufriedener Dachs-Nutzer: „Die Wirtschaftlichkeit dieses Systems stellt sogar
Niedrigtemperatursysteme, Wärmepumpen oder Brennwert-Solar-Kombinationen in den
Schatten. Allein diese Überlegenheit bringt bares Geld. Darüber hinaus erhebt der Dachs
seinen Betreiber rein rechtlich in den Rang eines Energieproduzenten, der sich vom Zoll
die Mineralölsteuer zurückerstatten lassen kann. Je nach Verbrauch kann das ein glatter
Tausender im Jahr sein!”

Aber nicht nur die Haushaltskasse atmet dank der Anschaffung eines Dachses spürbar
auf. „Auch umweltpolitisch macht diese Technik Sinn”, betont Arthur Tränkle. „Dieses Gerät
reduziert den Primärenergieverbrauch um ein Drittel. Gegenüber konventionellen Anlagen
liegt der Kohlendioxydausstoß sogar um 50 Prozent niedriger!” Man müsse schon rund
5.000 Bäume pflanzen, um der Umwelt etwas genauso Gutes zu tun, wie es die
Anschaffung eines Dachses sei.

Kein Wunder, dass immer mehr Eigenheim- und Mehrfamilienhaus-Besitzer sich in die
Reihen der (übrigens offiziell in einem Klub organisieren) Dachs-Fans einreihen: Der
prominenteste von allen dürfte „Hobbythek”-Urgestein Jean Pütz sein, der „seinem” Keller-
Dachs ein tadelloses Zeugnis ausspricht.

Wie aber kommt man ohne aufwändige Finanzierungs-Basteleien zum eigenen Dachs?
Welche Fördermittel es im Einzelnen gibt, erklären Susanne Duckgeischel und Arthur
Tränkle gerne.


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und konzernfreie
Allfinanz-Beratung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer gründlichen Analyse der Ist-
Situation, deren Resultate anschließend als Grundlage einer ganzheitlichen
Vermögensmehrungs-Strategie dienen. Diese Strategie gründet nicht zuletzt auf staatlichen
Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftsleitung
hat in den letzten Jahren über 38 Millionen Steuergelder für die Kunden in Privatvermögen
umgewandelt.



Leseranfragen:

V.i.S.d.P. und Ihre Ansprechpartner:
Susanne Duckgeischel, Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: duckgeischel(at)implussein.de, traenkle(at)implussein.de
Internet: http://www.implussein.com



PresseKontakt / Agentur:

DasWortgewand
Reimund Bertrams
Oberadener Heide 36
59192 Bergkamen
info(at)das-wortgewand.de
02306/85 07 92




drucken  als PDF  an Freund senden  Konjunkturabschwung löst Nachfrageboom aus! Genialer Tipp von imPLUSSEIN
Bereitgestellt von Benutzer: DasWortgewand
Datum: 10.11.2008 - 12:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 64173
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Arthur Tränkle
Stadt:

Stuttgart


Telefon: 49 (711) 90 14-10

Kategorie:

Dienstleistung


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.11.2008

Diese Pressemitteilung wurde bisher 1180 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Dachs: das Haustier, das Immobilienbesitzern permanenten Geldfluss beschert!"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

ImPLUSSEIN GmbH (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von ImPLUSSEIN GmbH


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z