Ein Resultat des gesellschaftlichen Wandels: Das Burnout-Syndrom
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Ein Resultat des gesellschaftlichen Wandels: Das Burnout-Syndrom
Immer häufiger stößt man mittlerweile auf den Begriff Burnout-Syndrom. Dennoch lässt die Aufklärung über die Krankheit bei den meisten Menschen zu wünschen übrig. Das führt dazu, dass sich Betroffene nicht über ihre Situation im Klaren sind und dass Nicht Betroffene das Problem belächeln.
Auch Krankenkassen und Arztpraxen wissen nicht mit dem Problem umzugehen. Häufig wird von den Symptomen auf eine Depression geschlossen ohne Gesamtzusammenhänge zu betrachten.
Burnout ist eine Krankheit unserer Zeit. Die Anforderungen im Beruf steigen stetig. Arbeitnehmer leiden zunehmend an wachsendem Termin- und Konkurrenzdruck. Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Durch eine Verschiebung der sogenannten Work-Life-Balance fehlt häufig der Ausgleich im Privatleben. All diese Faktoren verschärfen sich zunehmen im Zuge des stattfindende gesellschaftlichen Wandels.
Ein Hauptproblem des Burnout-Syndroms ist, wie anfangs erwähnt, dass Betroffene das Problem oft ignorieren oder auch gar nicht erkennen.
Dabei lässt sich Burnout behandeln und dabei gilt: Je früher Anzeichen erkannt werden, desto besser kann einer Verschlimmerung entgegengewirkt werden. Treten beispielsweise Symptome wie Müdigkeit, Unruhe, Schlafstörungen und seelische Verstimmungen vermehrt auf, ist die Inanspruchnahmen professioneller Hilfe ratsam. Ist der Körper diesem Zustand auf Dauer ausgesetzt, kann dies schwerwiegende Folgen für Körper und Geist haben.
Birgit Boettcher von Boettcher Coaching in Düsseldorf ist spezialisiert auf Burnout-Patienten. So hat sie einen Vier-Phasen-Plan zur wirksamen Burnout-Behandlung entwickelt. Zunächst soll der Patient in der ersten Phase Distanz zu belastenden Themen gewinnen und sich seine eigentlichen persönlichen Ziele vor Augen führen. Im nächsten Schritt wird dann eine Ursachenforschung betrieben. Es gilt herauszufinden, was die Antriebsfedern des extremen Arbeitseinsatzes und des Erfolgsbedürfnisses sind und welche Ängste gegebenenfalls dahinter stehen.
Im nächsten Schritt findet eine neue Prioritätensetzung statt. In einem Gespräch wird eine imaginäre Zukunft gestaltet, deren Realisierung bestimmter Verhaltensänderungen und neuer Rollendefinitionen bedarf.
In der letzten Phase der Burnout-Behandlung werden dem Patient bestimmte Entspannungsmethoden angeeignet, die dabei helfen, in Stress- und Belastungssituationen den benötigten Abstand zu den Dingen zu bekommen. Dies hilft dabei, ein zunehmendes Wohlbefinden zu erreichen und einen Anspannung abzubauen.
Ein spezieller Burnout-Test auf www.boettcher-coaching.de kann anhand verschiedener Fragen Auskunft über eine mögliche Tendenz in Richtung Burnout-Syndrom geben.
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Datum: 29.05.2012 - 12:40 Uhr
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