Recker Fonds – Staatsanwaltschaft bezeichnet Anleger als mögliche Geschädigte
Der sich seit Monaten in den Schlagzeilen befindende Recker-Fonds warb mit einer hohen Rendite von bis zu 12 % p.a.. Diese sollte durch den Bau eines 1000 Zimmer Luxushotels am Persischen Golf erwirtschaftet werden. Obwohl die Errichtung des Hotels eigentlich schon im Jahr 2007 fertig gestellt sein sollte, kann bis zum heutigen Tag von einer Bezugsfertigkeit des Gebäudes allerdings keine Rede sein.
Da unklar ist, wohin die investierten Gelder transferiert wurden, rät Rechtsanwalt István Cocron von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Sitz in München und Berlin, Anlegern des Recker-Fonds, ihre Beteiligung überprüfen zu lassen. „Zur Sicherung der Einlage kommen hier neben Rückzahlungsansprüchen gegen die Fondsgesellschaft auch Schadensersatzansprüche gegen Herrn Recker persönlich, die Anlagevermittler und den Geschäftsführer der Treuhandgesellschaft in Betracht.“
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Über CLLB Rechtsanwälte:
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet. Neben den vier Partnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun sind mittlerweile auch Alexander Kainz und Thomas Sittner (LL.M.), Hendrik Bombosch und Ralf Steinmeier als Anwälte mit an Bord. Erklärter Schwerpunkt der wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei ist Kapitalmarktrecht. Daneben umfasst das Beratungsspektrum aber auch Gesellschafts- und Steuerrecht. Seit Oktober 2007 ist CLLB Rechtsanwälte mit eigenem Büro in Berlin vertreten.
CLLB Rechtsanwälte
Liebigstr. 21
80538 München
Tel.: +49-89-552 999 50
Fax.:+49-89-552 999 90
mail: kanzlei(at)cllb.de
web: http://www.cllb.de
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Datum: 17.11.2008 - 14:36 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: István Cocron
Stadt:
München
Telefon: 089 552 999 50
Kategorie:
Finanzwesen
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Freigabedatum: 17.11.2008
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