Das Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 10. Juni 2012, mit einer 45-minütigen Ausgabe ab 18.05 Uhr im Ersten
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Die Euro-Krise spitzt sich zu, das Konjunkturklima trübt sich ein
und Angela Merkel gerät immer stärker unter Druck. Muss sie ihren
Widerstand gegen Euro-Bonds aufgeben? Wird der Fiskalpakt um einen
Wachstumspakt ergänzt? Darüber wird nicht nur auf EU-Ebene
verhandelt, sondern auch zwischen Bundesregierung und Opposition.
Dazu gibt es neben Reporterbeiträgen Live-Interviews mit dem
Präsidenten der Bundesbank, Jens Weidmann, und dem Bundesvorsitzenden
der SPD, Sigmar Gabriel.
"Drei sind zwei zu viel: Wer führt die SPD in die Bundestagswahl"
lautet der zweite Themenschwerpunkt. Außerdem fragen wir nach den
Kosten der Energiewende und befragen dazu den Vorstandsvorsitzenden
von E.ON, Johannes Teyssen. Schließlich geht es auch um Fußball - in
dem Beitrag: "Stell dir vor, es ist EM, und keiner fährt hin: Die
Bundesregierung und die Ukraine".
Moderation: Ulrich Deppendorf
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de
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Datum: 08.06.2012 - 10:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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München
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Medien und Unterhaltung
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