Frank Hennig Berlin: Kritik an der Finanzbranche - oder nur ein Geschäftsmodel für Rechtsanwälte?

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(firmenpresse) - Immer wieder ist von schlechter Beratung in der Finanzwirtschaft die Rede. Ganze Scharen von sogenannten Anlegerschutzanwälten versuchen sich als Mandantenjäger im Internet. Klar, jedes Mandat bringt den Herren und Damen Anwälten natürlich Geld. Aber auch das Thema "Provisionen" wird mittlerweile öffentlich diskutiert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wer eigentlich die Kosten trägt, wenn die Kundenberatung eines Finanzberaters nicht, wie sonst vielerorts üblich, nur eine halbe Stunde, sondern 2, 3 oder sogar mehr Stunden in Anspruch nimmt? Sind Kunden hier bereit, ein Stundenhonorar – unabhängig vom Ergebnis – zu zahlen? Diese Diskussion hat eigentlich mit der Einführung von sogenannten Nettoprodukten begonnen. Hier vereinbart der Berater eine separate Honorierung seiner Beratungstätigkeit mit dem Kunden. Bei der provisionsorientierten Beratung trägt der Berater das volle Kostenrisiko für einen erweiterten Zeitaufwand in der Beratung. Gute Finanzberatung bedarf heute eines Zeitaufwandes von mindestens 10 Beratungsstunden, das ist zumindest die Erfahrung von Frank Hennig und seinen Kollegen von der Wirtschaftskanzlei Hennig und Kollegen. Unterstellt man würde hier den Stundenlohn einer Autowerkstatt zur Basis nehmen (120 Euro/h und mehr), dann wären für die Beratung ca. 1.200 Euro aufzuwenden. Welcher Kunde ist das bereit zu zahlen?

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Bereitgestellt von Benutzer: Immoselectag
Datum: 11.06.2012 - 15:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 656596
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Finanzwesen


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.06.2012

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