So kommt das Weihnachtspaket rechtzeitig und günstig unter den Christbaum
Zur Weihnachtszeit haben die Post- und Paketdienste alle Hände voll zu tun, um die Weihnachtspakete rechtzeitig an die Empfänger auszuliefern. Deshalb haben die meisten Paketversender wie die Posttochter DHL und alternative Anbieter Abgabetermine bekannt gegeben, die eine rechtzeitige Zustellung zu Weihnachten garantieren sollen. Damit das Geschenk pünktlich und dennoch preiswert unter dem Gabentisch landet, lohnt es sich für Verbraucher, die Konditionen der verschiedenen Paketdienste zu vergleichen.

(firmenpresse) - Berlin, 24.11.2008 - In wenigen Wochen ist Weihnachten – aber nicht jeder kann bei seinen Liebsten sein. Damit die Geschenke pünktlich unter dem Christbaum stehen, müssen Weihnachtspakete zu Stichtagen raus. „Viele Paketdienste garantieren bei bestimmten Abgabeterminen eine rechtzeitige Zustellung zu Weihnachten“, erklärt Eike Böttcher, Redakteur beim Verbraucherportal für Paket- und Briefdienste www.posttip.de.
Versandfristen für Pakete zur Weihnachtszeit
„Bis spätestens zum 5. Dezember sollten Pakete, die ihr Ziel außerhalb Europas haben, in den Filialen der Deutschen Post aufgegeben werden. Bei Sendungen innerhalb Europas ist es der 12. Dezember“, erläutert Böttcher.
Für Sendungen innerhalb Deutschlands bleibt etwas mehr Zeit. Kunden der Posttochter DHL, Hermes oder DPD müssen das Paket bis zum 22. Dezember aufgeben. Dabei sollten die Pakete bei der Deutschen Post bis spätestens 12.00 Uhr am Schalter abgegeben werden. Hermes und GLS nehmen die Pakete in Paketshops an, die an Tankstellen, Einzelhandelsgeschäfte oder an Kioske angeschlossen sind. Hermes-Kunden sollten ihre Überraschung ebenfalls bis zur Mittagszeit (12.00 Uhr) im Paketshop abliefern. Drei Tage früher hat GLS seine Frist für den Weihnachtspaketversand gesetzt: Spätestens bis zum 19. Dezember sollten GLS-Kunden ihre Fracht abgeben, damit alles pünktlich ankommt.
Preise vergleichen lohnt sich
Posttip-Experte Böttcher rät, sich die Preise der verschiedenen Anbieter genau anzuschauen. „Wer clever Konditionen vergleicht, kann außerdem einige Euro beim Versand sparen“, empfiehlt Böttcher. Je nachdem, wie groß und schwer ein Paket ist, kommt man bei den Anbietern unterschiedlich gut weg“, erläutert Böttcher. Beispiele: Ein Päckchen bis zu 2 Kilogramm kann innerhalb Deutschlands am günstigsten mit DHL für 3,90 Euro versendet werden. Dabei ist zu beachten, dass der Inhalt bei diesem Tarif nicht mitversichert ist. Der Konkurrent Hermes bietet mit seinem S-Paket für 4,50 Euro und einem für diesen Preis zulässigen Maximalgewicht von 25 kg einen Tarif an, bei dem der Inhalt bis 500 Euro mitversichert ist.
Schlank packen schont den Geldbeutel
„Wer außerdem so schlank und schmal wie möglich packt, spart oft bares Geld“, empfiehlt Böttcher. Denn einige Anbieter berechnen die Preise nicht nach dem Gewicht einer Sendung, sondern nach ihrer Größe – je kleiner das Paket, umso günstiger der Preis. So kostet bei GLS ein Paket bis 40 Kilo, bei dem die kürzeste und längste Seite zusammen 50 cm nicht überschreiten, 5,90 Euro. Bis 65 cm kostet es 6,90 Euro.
Paket-Marken im Internet helfen sparen
DHL-Kunden können Päckchen- und Paketmarken online vorbereiten, bezahlen und direkt ausdrucken. Damit sparen Kunden des Paketzustellers der Deutschen Post pro Sendung immerhin 1 Euro im Vergleich zum Kauf in der Filiale, was bei einem hohen Paketaufkommen zu einer stolzen Ersparnis führen kann. So können größere Pakete (bis max. 120 x 60 x 60 cm) mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm für 8,90 Euro statt für 9,90 Euro in der Filiale verschickt werden. Ein weiterer Spartipp: DHL bietet Verpackungen an, die beim Kauf bereits frankiert und gegenüber dem Einzelkauf deutlich billiger sind. Das "Pluspäckchen" von DHL kostet 5,99 Euro und beinhaltet ein Packset der Größe S oder M. Diese können innerhalb Deutschlands mit bis zu 20 Kilogramm befüllt werden. International beträgt das Maximalgewicht 2 Kilogramm.
Preiswerter Abholservice bei schweren Paketen möglich
Fällt das Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben dieses Jahr größer und schwerer aus, bieten sich Tarife mit Abholservice an. Beim Paketdienst Der Courier zahlt man für ein 5-kg-Paket mit den Maximalgrößen 40 x 25 x 15 cm lediglich 7,40 Euro. Das günstigste Abholangebot hat Hermes. Für jeweils 7,10 Euro wird das kleinste Paket von Hermes an der Haustür abgeholt und zum Empfänger transportiert. Das Paket darf zwar bis 31,5 Kilogramm wiegen, die Summe aus längster und kürzester Seite ist allerdings auf 50 cm beschränkt. Größere und schwerere Pakete transportiert der Paketversender Iloxx für einen Preis ab 8,79 Euro (Preis gilt für Pakete bis 40 Kilogramm). Wer eine große Familie hat oder viele Kunden zu Weihnachten mit einer Aufmerksamkeit bedenkt, sollte sich über eine Mehrversandmöglichkeit informieren. Die meisten Paketdienste räumen auf Anfrage Mehrversandrabatte an.
Unser Tipp: Die Paketdienste können in der Vorweihnachtszeit die Abholzeiten nur schwer einhalten. Posttip.de empfiehlt daher: Postkunden sollten das Paket dort abholen lassen, wo der Absender über einen größeren Zeitraum erreichbar ist. „Empfehlenswert ist, das Paket vom Arbeitsplatz abholen zu lassen. Denn in der Regel ist man dort für den Paketdienstservice ganztägig erreichbar“, ergänzt Böttcher.
Weitere aktuelle Informationen und Übersichten rund ums Thema Weihnachtspaket-Versand finden Verbraucher unter: www.posttip.de.
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Über posttip:
www.posttip.de ist der unabhängige Verbraucherratgeber für den günstigen Versand von Briefen und Paketen. Derzeit gibt es bundesweit etwa 30 alternative Brief- und Paketversender zur Deutschen Post AG. Nutzer der Website können sich in verschiedenen Tarifrechnern individuell nach Größe, Gewicht, Zielort und Wunschlaufzeit den jeweils günstigsten Tarif berechnen lassen. Damit ist www.posttip.de die einzige Website, die Verbrauchern einen solch umfassenden Überblick zum liberalisierten Postmarkt bietet und Sparmöglichkeiten beim Versenden von Briefen und Paketen aufzeigt.
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Datum: 24.11.2008 - 15:58 Uhr
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Freigabedatum: 24.11.2008
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