Rennklassiker "24 Stunden von Le Mans

Rennklassiker "24 Stunden von Le Mans

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Rennklassiker "24 Stunden von Le Mans"



(pressrelations) -
Audi Sport fährt wieder mit Bosch-Dieseltechnik
  • Bosch ist Entwicklungspartner von Audi Sport
  • Erster Hybrid-Sportprototyp Audi R18 e-tron quattro mit Bosch-Technik
  • Seit 2006 geht der Gesamtsieg an Diesel-Fahrzeuge mit Einspritzsystemen von Bosch
Am Start der diesjährigen "24 Stunden von Le Mans" am 16./17. Juni 2012 in Frankreich ist erneut das Team von Audi Sport. Von 2006 bis 2008 sowie 2010 und 2011 entschieden sie mit Dieselfahrzeugen das Langstrecken-rennen für sich ? und an Bord immer Einspritztechnik von Bosch. Auch für die neuen Audi Rennwagen R18 e-tron quattro und R18 ultra ist Bosch Entwicklungspartner. Für beide Fahrzeuge liefert Bosch wieder das gesamte Common-Rail-Einspritz­system. Es umfasst Hochdruckpumpe, Injektoren und Hochdruck-Rail. Darüber hinaus liefert Bosch Motorsport das individuell gefertigte Steuergerät MS 24, den Starter und den Generator sowie den Fahrzeugkabelbaum und das Telemetrie-System. Dieses übermittelt während des Rennens alle relevanten Fahrzeugdaten vom Fahrzeug über Funk und WLAN an die Box. Ebenfalls an Bord der Audi-Boliden: die neue elektrounterstützte Zahnstangenlenkung. Sie wurde von Audi Sport in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH und der ZF Lenksysteme GmbH entwickelt, einem 50:50-Gemeinschaftsunternehmen der Robert Bosch GmbH und der ZF Friedrichshafen AG.

Audi R18 e-tron quattro mit Diesel-Hybrid-Antrieb

Für den neuen Le Mans-Prototypen mit Hybridantrieb, Audi R18 e-tron quattro, liefert Bosch Motorsport zudem die Motor-Generator-Einheit (MGU). Sie wurde speziell für den Einsatz im Audi R18 e-tron quattro entwickelt. Die an der Vorderachse verbaute MGU mit integrierter Leistungselektronik speist die beim Bremsen zurückgewonnene Energie elektrisch in einen Schwungradspeicher ein. Beim Beschleunigen treibt die MGU die Vorderachse des Rennwagens über zwei Elektromotoren an. Die Elektromotoren liefern eine Leistung von jeweils 75 kW.



Hoher Dieselanteil im Straßenverkehr

Seit 2006 haben ausschließlich Diesel-Fahrzeuge den Gesamtsieg in Le Mans errungen. "Die Teams haben die prinzipiellen Vorteile der Dieseltechnik hervorragend genutzt: hohes Drehmoment und niedriger Verbrauch", sagt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Geschäftsbereichs Bosch Diesel Systems. "Diese Vorteile kommen auch dem Diesel-Fahrer täglich im normalen Straßenverkehr zu Gute." 2011 hatte bereits die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw in Deutschland einen Dieselantrieb.

Als erfahrener System- und Komponentenlieferant vieler Rennserien verfügt Bosch Motorsport mit seinen Experten über die Systemkompetenz und das Integrations-Know-how für die Applikationen im Motorsport. Bosch Motorsport ist Teil der auf Ingenieurdienstleistungen spezialisierten Tochtergesellschaft Bosch Engineering GmbH und kann auf eine 111-jährige Mo­torsport-Tradition zurückblicken: Bereits 1901 verhalf erstmals Technik von Bosch Autorennfahrern zum Sieg.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter­nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude­technik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Ver­triebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqua­lität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.

Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunk­tion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de.


Ihr Ansprechpartner
Annett Fischer
annett.fischer@de.bosch.comUnternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 12.06.2012 - 11:00 Uhr
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