Höheres Risiko für Kinder im Internet durch Trends Smartphone und Facebook
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Höheres Risiko für Kinder im Internet durch Trends Smartphone und Facebook
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AVG gibt Tipps zur Vermeidung von Gefahren im Internet für Kinder
MÜNCHEN - 12. Juni 2012 - Babys, die bereits im Alter von 6 Monaten eine Online-
Präsenz haben, 2 bis 5 Jährige, die eher eine Maus navigieren und ein Smartphone
bedienen können als schwimmen oder ihre Schnürsenkel binden, 6 Jährige, die mit
aggressivem Verhalten im Internet konfrontiert werden, Jugendliche, die in
sozialen Netzwerken wie Facebook in komplexe Situationen gezwungen werden, lange
bevor sie reif dafür sind! Auf der anderen Seite: Verzweifelte Eltern, die
Rechnungen für Downloads erhalten, die sie selbst nicht vorgenommen haben und
Cyber-Kriminelle, die privat geglaubte Filme ins Netz stellen oder sich per
Schadsoftware Zugriff auf die Webcam des PCs im Kinderzimmer verschaffen. "Die
rasante Entwicklung neuer Technologien lässt sich nicht aufhalten. Problematisch
ist, dass die meisten Kinder in den Weiten des Webs mitsurfen wollen, ohne
wirklich beurteilen zu können, auf was sie sich einlassen", so Dr. Susanne
Mildner, Pressesprecherin von AVG DACH, einem der Global Player für Internet-
Sicherheit. Sie empfiehlt den Eltern, ihre Kinder in die Online-Welt zu
begleiten und deren Internet-Nutzung kritisch zu hinterfragen. Daneben können
einige vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um die Familie vor Cyber-
Kriminellen und anderen bösen Überraschungen im Netz zu schützen.
Vorsicht in sozialen Netzwerken! Kinder können noch schlechter einschätzen als
ihre Eltern, welche Daten schutzwürdig sind und welche nicht. Oft stellen sie
unbedacht ihre Handynummer oder Adresse in die sozialen Netzwerke ein - nicht
ahnend, welch Schaden mit vertraulichen Informationen wie diesen angerichtet
werden kann. Wenn Sie Ihrem Kind den Eintrag in ein soziales Netzwerk gestatten,
sollten Sie sich eingehend mit den Privacy Einstellungen des Anbieters
auseinandersetzen.
Warnen Sie Ihre Kinder vor kostenlosen Angeboten! Es könnte eine Abofalle
dahinter stecken. Der Betreiber will Ihre persönlichen Daten und versteckt im
Kleingedruckten den Preis seiner Dienstleistung. Ein Klick genügt und Sie werden
mit Rechnungen und Mahnungen bombardiert. Oder von Ihrem Handy-Guthaben werden
regelmäßig Beträge abgezogen. Eine Prepaid-Card ist für Kinder grundsätzlich
besser, um die Kosten im Blick zu behalten.
Kontrollieren Sie neben dem PC auch das Smartphone Ihres Kindes! Beschaffen Sie
sich ein Sicherheits-Software-Produkt wie AVG Mobilation Pro. Denn fiese Tricks
wie Abofallen gibt es auch in Smartphone-Applikationen. Hier reicht häufig ein
einziger falscher Fingertip, um ein kostenpflichtiges Abonnement zu starten.
Daten werden nicht benötigt, da die Anbieter direkten Durchgriff auf Ihre
Rechnungen haben. Mit dem AVG Mobilation App Locker können Sie Apps wie z.B.
Android Market sperren lassen.
Prüfen Sie, ob das Smartphone Ihres Kindes die Möglichkeit bietet, bestimmte
Funktionen per Passwort zu schützen oder abzuschalten! Smartphones sind nicht
nur hilfreiche Geräte für die Erwachsenen, sondern auch begehrte Geschenke für
Kinder und Jugendliche. Bei Verlust gibt es Tränen bei den Kleinen und Sorgen
bei den Großen über die Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind
(Nachrichten, Fotos, Telefonnummern etc.). Mit der vorinstallierten App AVG
Mobilation lässt sich das Gerät über den PC orten, sperren und eine Nachricht an
den Finder schicken. Diese Sperre kann selbst durch den Austausch der SIM-Karte
nicht aufgehoben werden. Sollten Sie Ihrem Kind Zugriff auf Ihr eigenes
Smartphone oder Tablet erlauben, sollten Sie die Apps auf dem Gerät mit dem App
Locker (Zusatzfunktion in der AVG Mobilation Security Pro) durch ein Passwort
schützen. So können Sie die Einstellungen, den Android Market sowie den Zugriff
auf Ihre E-Mails sperren und böse Überraschungen vermeiden - wie eine
Veränderung der Grundeinstellungen auf dem Gerät, eine E-Mail an Ihren
Vorgesetzten oder eine nagelneue kostenpflichtige Spiele-App.
Seien Sie wachsam bei Online-Spielen! Nicht alles, was online passiert, führt
direkt zur Sucht. Gefährlich können jedoch die nicht endenden Online-
Rollenspiele werden - Teams von Gleichgesinnten, die bei Abwesenheit des
Spielers beleidigt sind, Belohnung in Form von neuen Features und neuer
Ausstattung Ihres kleinen Spielhelden sowie eine zu starke Identifikation mit
der Spielfigur sind spielsuchtfördernd. Installieren Sie lieber lokale Spiele
auf dem Rechner oder einer Spielkonsole und vereinbaren Sie gemeinsam mit Ihrem
Kind die Dauer solcher Spiele. Veranstalten Sie Familienspielabende, wo Sie das
Spiel Ihres Kindes kennenlernen.
Prüfen Sie Inhalte! Seiten mit gewalttätigen Inhalten sind für Kinder häufig
leichter zu finden als pornografische Seiten. Entsprechende Internetadressen
kursieren immer wieder auf Schulhöfen. Auch rechtsradikale Gruppen versuchen,
Kinder und Jugendliche auf ihre Seiten zu locken. Zögern Sie nicht, Adressen
solcher Seiten bei den zuständigen Behörden zu melden. Es gibt klare gesetzliche
Regelungen, was erlaubt ist und was nicht.
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Über AVG
AVG schützt mit leistungsfähiger, benutzerfreundlicher Software vor wachsenden
Online-Bedrohungen wie Viren, Spam, Spyware und gehackten Webseiten. Die Kunden
profitieren als Teil einer globalen Gemeinschaft von inhärenten
Netzwerkeffekten, gegenseitigem Schutz und Unterstützung. AVG ist einer der
weltweit führenden Anbieter von Internet Security-Lösungen und hat, mit Stand
vom 31. März 2012, etwa 114 Millionen aktive Nutzer. Das Unternehmen bietet u.a.
Internetsicherheit, Leistungsoptimierung für den PC, Online-Backup, mobile
Sicherheit und Identitätsschutz für Consumer und mittelständische Unternehmen.
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Dr. Susanne Mildner Sabine Eichhorn / Annika Hürter
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80339 München
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Datum: 12.06.2012 - 14:46 Uhr
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