750 Milliarden Euro Schaden durch Cyberkriminalität 2. Handelsblatt Konferenz Cybersecurity 2012.

750 Milliarden Euro Schaden durch Cyberkriminalität
2. Handelsblatt Konferenz Cybersecurity 2012.
6./7. September, Berlin http://bit.ly/hb_cyber

ID: 658216
(ots) - 13. Juni 2012. Ob "Flame" die
Komplexität und Funktionalität aller bislang bekannten
Cyber-Bedrohungen übersteigt - so der russische Anti-Viren-Spezialist
Eugene Kaspersky - oder ob hier Panikmache im Spiel ist, wie das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) meint: Klar
ist, dass Unternehmen sich mit vielfältigen Formen der
Cyberkriminalität auseinander setzen müssen. Mittlerweile wird der
jährliche Schaden in Europa laut Interpol auf 750 Milliarden Euro
geschätzt.

Eine wichtige Plattform zum Thema Internetkriminalität bietet die
2. Handelsblatt Konferenz Cybersecurity 2012, die am 6. und 7.
September 2012 in Berlin stattfindet. Schwerpunkte der Tagung sind
die Erkennung und Bekämpfung von Cyberkriminalität, die Perspektive
Militär und Sicherheitspolitik, die Bereiche Datenschutz, Cloud und
Mobile Computing sowie der internationale Blick auf Angriffe aus dem
Netz.

Unter der Leitung des Medienstrafrechtlers Prof. Dr. Marco Gercke
(Cybercrime Research Institute) und des IT-Sicherheitsexperten Prof.
Dr. Norbert Pohlmann (Westfälische Hochschule Gelsenkirchen)
diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, wie
man Cyberkriminalität sinnvoll begegnet. In einem der Konferenz
vorgeschalteten Workshop simuliert er realistische Angriffsszenarien
und spielt mit den Teilnehmern diverse Handlungsoptionen durch. In
diesem Jahr ist die Handelsblatt Tagung Teil des Konferenzprogramms
der Internationalen Luftfahrtausstellung 2012. Das Programm ist im
Internet abrufbar: http://bit.ly/hb_cyber

Europa gemeinsam gegen Internet-Kriminalität

Ende März stellte EU-Kommissarin Cäcilia Malmström die Pläne für
ein europäisches Cybercrime-Zentrum (EC3) vor. "Täglich wird eine
Million Menschen weltweit Opfer von Cyber-Angriffen", so Malmström.


Nicht nur Privatkunden und Unternehmen, auch seien EU-Institutionen
das Ziel von Cybercrime-Attacken. Deutsche Behörden meldeten zuletzt
weit über 5000 Phishing-Vorfälle, also das Ausspähen von
Benutzerdaten und Passwörtern.

Das EU-Zentrum gegen Cyberkriminalität soll ab Januar 2013 unter
dem Dach von Europol den Betrieb aufnehmen und die Kontrolle über die
Daten aller EU-Länder sicherstellen. Die Ausrichtung und Strategie
des europäischen Zentrums stellt Europol-Vizedirektor Troels Oerting,
designierter Leiter des EC3, auf der Handelsblatt Konferenz vor.

Industrie und Politik - gemeinsam gegen Cyberangriffe

Aus Sicht der Industrie erläutert Chen Lifang (Huawei
Technologies) die globale Bedrohung und die Notwendigkeit einer engen
Zusammenarbeit von Unternehmen und Staaten, um ganzheitliche
Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. "Der heute fast uneingeschränkte
Internetzugriff führt zu erhöhten Risiken für die Netzsicherheit. Die
IKT-Technologie ist entscheidend für die nachhaltige Entwicklung der
Wirtschaft und es liegt in der Verantwortung aller Akteure, die
globalen Herausforderungen der Cyber-Sicherheit anzugehen und eine
zuverlässige, sichere Nutzung des Internets für alle zu
gewährleisten", so Lifang.



Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse - und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland SE
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
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Datum: 13.06.2012 - 11:00 Uhr
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