Bundeswehr-Standortschließung: Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Meyer bietet Gemeinden Hilfe an
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Bundeswehr-Standortschließung betroffenen Gemeinden weiter
unterstützen. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer
(SPD) sagte der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen, es
gebe verschiedene Hilfsmöglichkeiten, u. a. im Rahmen des im
vergangenen Jahr von der Vorgängerregierung beschlossenen
"Aktionsplans Konversion".
Meyer: "Wir helfen bei der Beratung, wir wollen aber auch helfen,
dass die Flächen möglichst günstig abgegeben werden." Dazu sei die
Mitwirkung des Bundes erforderlich, so Meyer. Es sei eine "schwierige
Situation, wenn so viele Standorte geschlossen werden oder Truppen
reduziert werden".
Meyer sprach sich in "NDR aktuell" für Konversionspartnerschaften
aus, die standortbezogen alle Verantwortlichen an einen Tisch
bringen. Deren Aufgabe könnte u. a. die Auswahl der am besten
geeigneten Investoren sein. Für die Bundeswehrangehörigen, die jetzt
das Land verlassen sollen, die aber ein Interesse hätten zu bleiben,
gebe es Chancen: "Wir brauchen Fachkräfte im Land, auch das wäre ein
interessanter Aspekt, den wir angehen möchten."
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Datum: 13.06.2012 - 15:38 Uhr
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