Carl Zeiss unterstützt erneut Bundeswettbewerb Physik
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Carl Zeiss unterstützt erneut Bundeswettbewerb Physik
Eine Schülerin des Carl-Zeiss-Gymnasiums Jena unter den Erstplatzierten
JENA, 13.06.2012.
Carl Zeiss hat den 18. Bundeswettbewerb Physik für die Sekundarstufe I wieder mit 10.000 Euro unterstützt. Die Gewinner wurden heute in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena ausgezeichnet. Den ersten Platz belegten in diesem Jahr Thurid Dietzel vom Carl-Zeiss- Gymnasium Jena, Klara Knupfer aus Dresden sowie Niklas Hörnschemeyer aus Rahden in Nordrhein-Westfalen. Es gab weiterhin fünf Zweit- und fünf Drittplatzierte. In der Endrunde, die vom 9. bis 13. Juni 2012 in Jena stattfand, probierten sich in diesem Jahr insgesamt 30 Schüler an physikalischen Fragestellungen aus.
Albrecht Dietzel, Physiklehrer am Jenaer Carl-Zeiss-Gymnasium und Mitorganisator des Bundeswettbewerbs, freute sich über die erneute Unterstützung der Carl Zeiss AG:
"Mit dem Bundeswettbewerb soll frühzeitig das Interesse von Schülerinnen und Schülern für physikalische Sachverhalte geweckt werden", erläuterte Dietzel, der sich seit über zehn Jahren an der Organisation der Veranstaltung beteiligt. "Carl Zeiss ermöglichte es uns, auch in diesem Jahr eine niveauvolle Veranstaltung mit einem umfangreichen Rahmenprogramm durchzu- führen, die dem wissenschaftlichen Nachwuchs zugute kommt." Mit dem Geld konnten vor allem die Preise sowie Verpflegung, Unterkunft und Zuschüsse zu den Reisekosten der Endrunden- teilnehmer finanziert werden.
Die Begeisterung junger Leute für Naturwissen- schaft und Technik zu wecken, ist ein wichtiges Anliegen für Carl Zeiss. Das Unternehmen konzentriert sich traditionell auf die Förderung der naturwissenschaftlichen Forschung und Lehre. Diese Aktivitäten reichen von der Unterstützung des Bundeswettbewerbs und der Durchführung des Regionalwettbewerbs Ostwürttemberg von "Jugend forscht", der Förderung regionaler Bildungseinrichtungen über die Unterstützung von Veranstaltungen wie der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Jena bis hin zur Einrichtung von Stiftungsprofessuren an Hochschulen und Universitäten. In den vergangenen fünf Jahren hat Carl Zeiss mehr als eine Million Euro in den wissenschaftlichen Nachwuchs und in den Forschungs- und Hochschulstandort Jena investiert.
Der Bundeswettbewerb Physik wird vom Deutschen Verein zur Förderung des mathemati- schen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ausgerichtet. An dem Wettbewerb hatten sich in diesem Jahr etwa 650 Jungen und Mädchen ab der 6. Klasse beteiligt. 2013 wird das Finale des Bundeswettbewerbs Physik in Würzburg ausgetragen.
Bildunterschrift: Thurid Dietzel vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena, Niklas Hörnschemeyer aus Rahden in Nordrhein- Westfalen sowie Klara Knupfer aus Dresden (von links) belegten in diesem Jahr den ersten Platz des 18. Bundeswettbewerbs Physik.
[Foto: Jan-Peter Kasper/FSU]
Gudrun Vogel
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Datum: 13.06.2012 - 16:00 Uhr
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