Der perfekte Busen
(firmenpresse) - Viele Frauen, die schon Mutter sind, werden das Problem kennen: nach der Schwangerschaft oder auch der Stillzeit, verliert die Brust oft an Spannkraft. Abhilfe kann da die Bruststraffung schaffen. Genauso wie die Brustverkleinerung oder auch die Brustvergrößerung, ist die Bruststraffung eine Operation, die vorher genauestens mit dem Arzt besprochen werden sollte. Auch die Gründe, die zu einer OP führen, sind wichtig. Denn es macht einen großen Unterschied, ob man eine Bruststraffung möchte, weil man sich mit dem Aussehen der Brüste nicht mehr identifizieren kann, oder weil man es einfach aus ästhetischen Gründen gerne möchte. Wer Probleme hat, sich mit seinem Busen wohl zu fühlen, der sollte rasch einen Arzt aufsuchen. Nicht selten kann das – ohne ärztlichen Beistand – auf die Psyche gehen. Bevor es soweit kommt, ist also Handeln angesagt. Auch wenn es sich bei der Bruststraffung um eine Operation handelt und man sich normalerweise nicht freiwillig unters Messer legt, gibt es im Bereich der Schönheitschirurgie heutzutage kaum mehr Komplikationen. Im Gegensatz zur Brustverkleinerung und der Brustvergrößerung, ist die Straffung ein kleinerer Eingriff. Hierbei wird Haut-, Fett- und/oder Drüsengewebe entfernt. Je nach Grat mehr oder weniger. Je nachdem wird die entstehende Narbe auch größer oder kleiner ausfallen. Wird die Operation fachmännisch von einem Schönheitschirurgen durchgeführt, was im Übrigen immer der Fall sein sollte, um ein gutes Ergebnis bzw. keine Komplikationen zu bekommen, wird man nach der Abheilungsphase kaum etwas sehen. Frauen, die ihre Brust straffen lassen, sind zu fast 100 Prozent zufrieden mit dem Ergebnis. Vermeiden lässt es sich aber nie gänzlich, dass eine Nachoperation notwendig werden könnte.
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Datum: 30.11.2008 - 19:32 Uhr
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Freigabedatum: 30.11.2008
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