Dr. Jonas Köller, S&K Unternehmensgruppe: Immobilienmarkt nur partiell „überhitzt“
Deutlich steigende Preise im deutschen Immobilienmarkt lassen die Vermutung zu, dieser könne sich schon am Bedarf vorbei entwickeln. „Mahner“ sprechen von „Blasenbildungen“, also überhitzten Preisen. Die Experten der S&K Unternehmensgruppe sind anderer Auffassung. Sie meinen, dass sich der deutsche Immobilienmarkt langsam der Realität anpasst.
Kann man deshalb schon von einer Preisblase sprechen? Eine Preisblase entstände dann, wenn ein Markt überkauft ist, also die Nachfrage deutlich größer ist als das Angebot. Diese Aussage trifft für den deutschen Immobilienmarkt pauschal so nicht zu. Der Immobilienmarkt wird an einigen Standorten lediglich etwas enger, was Preissteigerungen nach sich zieht. Das ist aber ein ganz natürlicher Prozess“, so der Immobilienexperte Dr. Köller von der S&K Unternehmensgruppe.
Dass der deutsche Immobilienmarkt im Verhältnis zum europäischen Umfeld noch ein günstiges Preisniveau aufweist, zeigt die jüngste Studie von DB Research. So war das Niveau in Deutschland bis 2006 sogar rückläufig, erst ab 2007 folgte ein moderater Anstieg. Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank zeigen die Indikatoren für Wohnimmobilienpreise in Deutschland immer noch eine durchschnittliche Unterbewertung von rund zehn Prozent. Experten schätzen das Niveau bei Büro- und Gewerbeimmobilien nicht ganz so hoch ein, aber auch hier ist ein Nachholbedarf unverkennbar.
Dabei ist die Entwicklung in Deutschland nicht einheitlich, sondern richtet sich an den unterschiedlichen Standorten aus. Es gilt dabei die Aussage, dass der Immobilienmarkt seit Jahren „gespalten“ ist und sich insbesondere an den Beschäftigungschancen orientiert. „Es bestehen große Unterschiede, wobei inzwischen nicht nur die Metropolstandorte wie München, Düsseldorf, Frankfurt oder Hamburg gefragt sind, sondern auch deren mittelbares Umfeld. Es hängt eben wirklich auch mit den Chancen zusammen, einen Arbeitsplatz zu erhalten“, so Dr. Jonas Köller, S&K Unternehmensgruppe.
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S&K: Die Frankfurter S&K Unternehmensgruppe hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf intelligente Immobilienkonzepte spezialisiert. Ziel ist es, die Wertschöpfungsmöglichkeiten von Immobilien-Kapitalanlagen in ihren Ausprägungen zu erfassen und zu nutzen. Dabei wurden alleine in den letzten drei Jahren Immobilien mit einem Verkehrswert von 300 Millionen Euro erworben, was vom TÜV SÜD auch bestätigt wurde. Neben der Zusammenarbeit mit institutionellen Partnern bietet S&K seit einigen Jahren auch Privatinvestoren die Möglichkeit, von den unterschiedlichen Geschäftskonzepten zu partizipieren. Hierbei erzielt S&K für seine Investoren überdurchschnittliche Renditen.
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Datum: 20.06.2012 - 11:21 Uhr
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