BVDW stärkt medien- und netzpolitische Vertretung in Berlin
ID: 664218
Medien- und Netzpolitik im BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. stärkt seine
medien- und netzpolitische Vertretung in Berlin. Mit Wirkung zum 15.
Juli 2012 verantwortet Dr. Joachim Jobi als Leiter Medien- und
Netzpolitik die medienpolitische Präsenz der größten
Interessenvertretung der digitalen Wirtschaft in Deutschland. Der
zugelassene Rechtsanwalt blickt auf über zehn Jahre Berufserfahrung
in politischen Bereichen zurück, unter anderem in Verwaltung,
Bundestag und Verbänden in Berlin und in Brüssel. Der BVDW betont mit
der Neubesetzung der hauptamtlichen Position die wichtige Rolle der
Medien- und Netzpolitik in der Verbandsarbeit. Weitere Informationen
auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Stärkung der medien- und netzpolitischen Vertretung
"Mit der Neubesetzung des Leiters Medien- und Netzpolitik im BVDW
betonen wir die Bedeutung und Notwendigkeit unserer politischen
Vertretung für die digitale Wirtschaft. Die politischen Entscheider
beschäftigen sich immer mehr mit digitalen Themen auf nationaler und
pan-europäischer Ebene. Daher leistet der BVDW mit einer verstärkten
politischen Präsenz künftig eine noch intensivere Aufklärungsarbeit
und unterstützt bei der Ausgestaltung der politischen Rahmenbedingung
für die gesamte Branche", sagt Tanja Feller, BVDW-Geschäftsführerin.
Public Affairs für die digitale Wirtschaft
Gemeinsam mit Michael Neuber, BVDW-Justiziar, und Thomas Schauf,
Projektleiter Selbstkontrolle Online-Datenschutz im BVDW, wird Dr.
Joachim Jobi die zentralen medien- und netzpolitischen
Handlungsfelder für die digitale Wirtschaft aktiv steuern.
Die letzten Stationen von Dr. Joachim Jobi im Überblick:
2007 bis 2012 leitete er die Vertretung der deutschen Architekten
und Ingenieure in Brüssel.
2006 bis 2007 war er als Senior Associate in einer
Strategieberatung für Public Affairs in Berlin und Brüssel tätig.
2004 bis 2005 leitete er im Deutschen Bundestag das Büro des
Abgeordneten Siegfried Kauder, MdB.
2003 bis 2004 war er für das Brandenburgische Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kultur tätig.
Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter:
http://www.bvdw.org/presseserver/bvdw_personalie_mepo/
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die
Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives
Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW
ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen
Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur
Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu
machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und
Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik,
Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der
BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische
Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder,
gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes,
bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das
Netz.
Pressekontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
schnoor@bvdw.org
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.06.2012 - 11:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 664218
Anzahl Zeichen: 3924
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin / Düsseldorf
Kategorie:
Internet
Diese Pressemitteilung wurde bisher 258 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BVDW stärkt medien- und netzpolitische Vertretung in Berlin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BVDW Bundesverband Digitale Wirtschaft (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).