Strengere Kontrollen für Terraristik-Geschäfte
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Terrarientiere wie Frösche, Eidechsen oder Schlangen sind beliebte Haustiere in Deutschland geworden. Aber nicht längst jeder Tierhalter kennt sich mit diesen Exoten aus und auch nicht jeder Terrarientier-Händler ist auf diesem Gebiet sattelfest.
Meist geschieht das alles auf dem Rücken der Tiere die unnötig unter schlechten Haltungsbedingungen zu leiden haben.
Strengere Kontrollen sollen dafür sorgen, dass Händler und Halter ihr Wissen unter Beweis stellen müssen bevor diese mit den Tieren handeln oder sie gar besitzen dürfen.
Jedoch machen sich nicht alle Terrarientierhalter Gedanken über die Bedürfnisse und über die Plfege dieser Tiere, weshalb viele unter schlechten und nicht artergechten Bedingungen in viel zu kleinen Behältnissen ihr Leben fristen müssen.
Daher möchte der Gesetzgeber hier eingreifen und dafür sorgen, dass die Händler, deren Personal und auch die Besitzer besser kontrolliert und geschult werden.
Nur Menschen mit Fachkenntnissen sollen zukünftig Terrarientiere halten und gegebenenfalls auch züchten dürfen.
So möchte man vermeiden, dass die Tiere gequält oder gar durch schlechte Haltungsbedingungen getötet werden. Auch regelmäßige Kontrollen sollen durchgeführt werden um die Haltungsbedingungen über einen längeren Zeitraum zu kontrollieren.
Zudem wird angedacht alle Terrarientiere amtlich registrieren zu lassen um hier einen genauen Überblick zu bekommen welche und wieviele Tiere in den Landkreisen gehalten werden.
Natürlich sollte die Kontrolle schon in der Terrarientierhandlung beginnen, da der Händler sorgfälltig darauf achten sollte wer die Tiere kauft und ob dieser auch Erfahrung mit der Pflege dieser außergewöhnlichen Tiere hat.
Die meisten Händler nehmen Rücksicht auf das Tier und informieren sich genau wer dieses kauft, Aber es gibt auch ein paar schwarze Schafe die sich nur für den Umsatz und nicht über den Verlbeib der Tiere interessieren. Diese Händler sollen ausgemerzt werden um den Tieren dieses Schicksal zu ersparen.
Vor allem giftige Schlangen und Reptilien sollen vermehrt kontrolliert und die Halter gegebenenfalls abgemahnt werden wenn die Haltungs- und Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden.
Denn hier ist auch ein erhöhtes Risiko für den Menschen vorhanden das unbedingt minimiert werden muss.
Inwieweit die Gesetze in die privaten Strukturen der Halter eingreifen ist noch nicht bekannt. Es kann aber als sicher angesehen werden, dass die Gesetze sehr streng festgestetzt werden.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Bereitgestellt von Benutzer: Malcom
Datum: 25.06.2012 - 10:37 Uhr
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Freigabedatum: 25.06.2012
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