Bei der Hausarbeit verletzt - Umfrage: Selbst wenn es in deutschen Haushalten beim Putzen zu Unfällen kommt, enden sie in der Regel glimpflich
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"Apotheken Umschau" ist die Mehrheit der Bevölkerung (67,7 Prozent)
bei der Hausarbeit in den vergangenen drei Jahren ohne nennenswerte
Verletzungen davon gekommen. Rund jeder fünfte Befragte (20,2
Prozent) gibt zwar kleinere Blessuren zu, konnte sie aber problemlos
selbst behandeln. Rund jeder Achte (12,1 Prozent) hat sich jedoch in
den vergangenen drei Jahren bei der Hausarbeit so schwer verletzt,
dass er einen Arzt aufsuchen musste. Am häufigsten kamen
Schnitt-/Fleischwunden (4,6 Prozent), Verbrennungen (3,6 Prozent)
oder "Hexenschuss" (2,3 Prozent) vor. Einige wenige bekamen eine
Zerrung (1,9 Prozent), verrenkten oder verstauchten sich etwas (1,7
Prozent) oder zogen sich eine Prellung mit größerem Bluterguss zu
(1,6 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1964 Personen ab 14 Jahren.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 02.07.2012 - 09:15 Uhr
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