Studieren mit 17 Jahren: Wie findet man eine Wohnung?
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Wohnungsmarkt keinen leichten Stand. Hinzu kommt: Wegen des doppelten
Abiturjahrgangs ist die Nachfrage nach Unterkünften in den
Universitätsstädten entsprechend groß. Das Immobilienportal Immonet
hat Tipps zusammengestellt, wie junge Studenten trotzdem ein
geeignetes Zuhause finden.
Eigene Wohnung mieten?
Die größte Hürde bei einem Studium mit 17 Jahren ist die Tatsache,
dass man noch nicht geschäftsfähig ist. Ohne die Unterschrift der
Eltern geht also nichts. Das gilt auch für die Miete eines WG-Zimmers
oder einer eigenen Wohnung. Die Eltern müssen den Mietvertrag
unterschreiben - sie sind somit auch die Mieter der Wohnung. Gleiches
gilt für einen Platz im Studentenwohnheim.
Wie finde ich eine Wohnung?
Wer mit 17 eine Wohnung mieten will, muss zunächst den Vermieter
überzeugen. Denn auch wenn die Eltern den Vertrag unterschreiben,
wird nicht jeder Wohnungsbesitzer einen minderjährigen Bewohner
akzeptieren. Einfacher ist es, in einer Wohngemeinschaft
unterzukommen. Am ehesten bietet sich eine Erstsemester-WG an, denn
hier haben alle mit den gleichen Startschwierigkeiten zu kämpfen und
die Altersunterschiede sind für junge Studenten meist nicht groß.
Geeignete WGs findet man bei Immonet.
Ein Wohnheimplatz ist für viele Studienanfänger besonders
attraktiv, da die Zimmer oder Wohnungen günstig und nah an der Uni
gelegen sind. Um einen Platz sollte man sich allerdings frühzeitig
kümmern. Häufig bieten Studentenwerke offene Wartelisten an, auf die
man sich bis zu einem halben Jahr vorher eintragen lassen kann - auch
wenn man noch gar keine Zusage von der Uni erhalten hat.
Eine Alternative können auch Wohnheime konfessioneller Träger oder
Stiftungen sein. Wer hier wohnen will, muss sich allerdings mit einem
Motivationsschreiben bewerben und meist auch bestimmte Bedingungen
erfüllen.
In welchen Städten kann die Wohnungssuche schwierig werden?
Nicht ganz einfach wird es vor allem in klassischen
Universitätsstädten. Wer sich in Heidelberg, Freiburg, Marburg oder
Tübingen nicht rechtzeitig um ein Dach über dem Kopf bemüht, muss im
schlimmsten Fall die ersten Wochen auf der Pritsche in Turnhallen
oder sonstigen Notunterkünften für "obdachlose" Studenten verbringen.
Auch in beliebten Großstädten wie München, Hamburg und Köln kann es
eng werden, denn hier ist der Wohnungsmarkt ohnehin angespannt.
Besser sieht es im Osten Deutschlands aus. In Dresden, Leipzig,
Erfurt oder Berlin lässt sich in der Regel immer ein nettes und
günstiges Zuhause finden.
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Immobilienportal Immonet.
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Datum: 06.07.2012 - 09:04 Uhr
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