Inflationsgefahr, die Folge der Euro-Lüge
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Nicht nur Griechenland hat kräftig an den Zahlen manipuliert. Seit Einführung des angeblich sicheren Euros haben die politischen Akteure ihre Versprechen immer wieder gebrochen. Selbst das vermeintliche Musterland Deutschland hat schon mehrfach gegen die Stabilitätskriterien, die bei der Einführung des Euro festgelegt wurden, verstoßen. Die Folge davon ist eine immense Steigerung der Inflationsgefahr, die insbesondere für private Sparer und Anleger Risiken birgt.
Durch die Transfer-Union und die faktische Einführung von Eurobonds gewinnt die Inflationsgefahr an zusätzlicher Brisanz. Wenn alle Staaten glauben, sie können auf Kosten ihrer stärkeren Partner weiterhin über ihre Verhältnisse leben, dann wird dies schlussendlich zur Verringerung des Wertes des Euros führen. Millionen deutscher Sparer und Anleger fürchten daher völlig zu Recht um ihr Geld. Fonds und Großanleger haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und ziehen sich mit hoher Geschwindigkeit in großem Maßstab aus dem Euro zurück.
Da macht es Sinn, nach Möglichkeiten zu suchen, der Inflationsgefahr zu entgehen. Eine einfache und bewährte Möglichkeit ist es, das Geld in der Schweiz zu sichern. Die Schweiz ist ganz bewusst und vorausschauend nicht in den Euro-Raum eingetreten. Die Einlagen, die in dem weltoffenen Alpenstaat getätigt werden, sind sicher und unterliegen keiner Inflationsgefahr. Hinzu kommt, dass das Bankgeheimnis in der Schweiz immer noch einen sehr hohen Stellenwert genießt. Auch den Neidfaktor, den viele Vermögenden in Deutschland ab und an zu spüren bekommen, ist in der Schweiz kaum zu finden. Hier genießt das Privateigentum noch den Respekt und die Sicherheit, die ihm gebührt.
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Datum: 06.07.2012 - 15:50 Uhr
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