"Eisberg voraus"
ID: 681685
Das Wirtschaftsschiff Deutschland in gefa?hrlichen Gewa?ssern
Offen, flexibel und angepasst an die jeweilige Situation: Das Recruiting der Zukunft
Unsere Gesellschaft ist im Wandel begriffen - wieder einmal, oder noch immer? Die Antwort ist: Ja! Leider nutzen viele Unternehmen starre und wenig offene Kriterien, um den geeigneten Mitarbeiter zu finden. Stimmt das Ausbildungssystem nicht mehr? Hat sich die Nachfrage derart vera?ndert, dass man kein geeignetes Angebot mehr schneidern kann? Solchen Fragestellungen sieht man sich als Coach gegenu?ber - und gerade hier zeigt sich die Misere in deutschen Fu?hrungsetagen. In der Annahme, dass bewa?hrte Modelle und der damit verbundene Erfolg in der Vergangenheit Grund genug seien, daran fest zu halten, bleibt den Machern der Blick auf die sich vera?ndernden Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt verwehrt. Zu sehr ist das Recruiting auch heute noch eine Einbahnstraße, in der die Voraussetzungen vom Unternehmen gepra?gt sind. Dabei hat sich die Grundeinstellung des potentiellen Arbeitnehmers stark gewandelt. Dieser wu?nscht sich, nein, fordert einen sogenannten "Ru?ckkanal". Bedeutet: "Ich bringe Dir Leistung, Knowhow und Motivation - Du als Unternehmen bietest mir attraktive, flexible und an mich und meine Bedu?rfnisse angepasste Arbeitspakete".
Der Arbeitnehmer als Individuum - neuer Personalprozess, dringend gesucht!
"Vakanzzeiten zwischen 55 und 90 Tagen sind Standard in Deutschland und bedeuten ja?hrlich Milliardenverluste fu?r unsere Wirtschaft", so Bernd Krieg. Ein Umdenken in den Personalebenen tut daher dringend Not. Die Lo?sung liegt im Aufweichen des gesamten Prozesses. "Statt jahrelange Erfahrung voraus zu setzen und monatelang Energie darauf zu verschwenden, den 100 % passenden Mitarbeiter zu finden, sollten Entscheider heute lieber jungen und motivierten, aber auch a?lteren, wandlungsbereiten Menschen eine Chance geben" und aufgabenorientierte Ausbildungs- und Entwicklungszeiten einplanen. Der Arbeitnehmer ist heute mehr denn je Individuum und Mensch, als reine Ressource fu?r das Unternehmen. Dies gilt es heraus zu arbeiten und das Miteinander daran auszurichten. Gibt man dem potentiellen Mitarbeiter die Chance, perso?nliche Bedu?rfnisse in das Arbeitsleben zu integrieren, zahlt sich das auch fu?r den Arbeitsprozess aus. Bernd Krieg: "Die Beschneidung der privaten Belange, vor allem durch die Verschleppung der Arbeit in den Privatbereich, aber auch die Ku?rzung von Budgets fu?r die Aus-und Weiterbildung des firmeneigenen Teams sind mittlerweile an einem kritischen Punkt angelangt. Dies ist eine Sackgasse. Wenn ein Unternehmen dies nicht sieht, wird es ku?nftig immer weniger das Ziel erreichen, sprich: Arbeitnehmer an sich binden ko?nnen. Der "Wohlfu?hlfaktor" als kritischer Erfolgsfaktor fu?r den Unternehmenserfolg steht noch zu wenig im Mittelpunkt der U?berlegungen. Eines ist indes sicher: Das Personalwesen alter Pra?gung hat definitiv ausgedient".
Investition in angepasste Vergu?tung und ein flexibles Zeit-und Jobmanagement: Die moderne Wertscho?pfungskette eines Unternehmens in der Personalpolitik
Mit der Aufteilung von Arbeitsabla?ufen in beherrschbare Arbeitspakete reduziert man die immer weiter um sich greifende und zu enormen Belastungen der Mitarbeiter fu?hrende Komplexita?t in den Unternehmen. Die Spezialisierung auf Teilgebiete ermo?glicht zudem den besseren Blick auf die Qualita?t und den Reifegrad des Teilprozesses - Optimierungsmaßnahmen greifen gezielter und lassen sich im gegebenen Rahmen ohne erho?hten Personaldruck durchfu?hren. Die Koordinationsfunktion, die entsprechenden Arbeitspakete zur Kundenlo?sung zusammen zu fu?gen u?bernehmen hierfu?r speziell ausgebildete Prozessmanager. Diese Mitarbeitertypen zu finden, ggf. aufgabenorientiert weiterzubilden, Mitarbeiter- und Unternehmensbedu?rfnisse so weit es geht zu harmonisieren, darin liegen die Herausforderungen im Personalwesen und Recruiting. In Zeiten des vielzitierten Fachkra?ftemangels mu?ssen die Unternehmen zudem verstehen, dass der Arbeitsmarkt ein "Nachfragermarkt" geworden ist. Um qualifizierte Mitarbeiter mu?ssen sich die Unternehmen bewerben und nicht umgekehrt und dies aufgrund der demografischen Entwicklung auch zunehmend international.
Information: Vordenker im Bereich "Unternehmensfu?hrung und -steuerung der Zukunft"
Mit Sunita Mitter, Bernd Krieg und Johannes Volckmann haben sich drei Vordenker moderner Unternehmensberatung- und Dienstleistung gefunden. Jeder ist Spezialist auf seinem Gebiet: Wa?hrend bei der Beratung von Sunita Mitter der Mensch im Vordergrund steht, befasst sich Bernd Krieg mit Unternehmensprozessen und Unternehmensentwicklung. Johannes Volckmann rundet die allumfassende Beratung ab, indem er die Bru?cken zwischen Mensch, Organisation und moderner Informationstechnologie baut. Gemeinsam sind die drei Berater bis jetzt hauptsa?chlich im Su?d-Westen Deutschlands aktiv, wa?hrend sie einzeln auch deutschlandweit Projekte betreuen. Mit Ihrem Beratungs- und Dienstleis- tungsangebot sprechen sie hauptsa?chlich kleinere bis große mittelsta?ndische Unterneh- men an.
Weitere Informationen zu den Vordenkern im Bereich "Unternehmensfu?hrung und - steuerung der Zukunft"
www.sunita-mitter.de
www.bk-controlling-services.de
www.consulting4it.de
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Datum: 17.07.2012 - 10:20 Uhr
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