"Susanne Lothar ließ sich nicht verbiegen"
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trauernde Frau im Gedächtnis behalten. Wer sie je kennenlernen
durfte, erinnert sich an einen warmherzigen, sehr feinfühligen
Menschen. Fragil wirkte sie, ja, gleichzeitig aber ließ sie sich
nicht verbiegen." So beschreibt die Dokumentarfilmerin Claudia Müller
in einem Abschiedsbrief, den das People-Magazin GALA (Ausgabe 32/12,
ab heute im Handel) exklusiv veröffentlicht, die Schauspielerin
Susanne Lothar, die vor einer Woche mit 51 Jahren gestorben ist. Die
beiden waren befreundet, seit Müller vor drei Jahren mit Lothar das
sensible Porträt "Mein Leben" drehte. "Fassungslos" habe die
Todesnachricht sie gemacht, so die Regisseurin. Sie würdigt Susanne
Lothar in dem Beitrag als eine Frau, die "in ihren Rollen das Leben
auch in seinen schmerzhaften bis grausamen Facetten, vielleicht
schonungsloser und wahrhaftiger als jede andere deutsche
Schauspielerin unserer Zeit" dargestellt habe. "Sie war immer da,
authentisch, ganz im Moment."
Arte zeigt das Filmporträt "Mein Leben" am 6. August um 0.15 Uhr.
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Andrea Wagner
Am Baumwall 11
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E-Mail: wagner.andrea@guj.de
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Datum: 02.08.2012 - 09:30 Uhr
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