Dirk Niebel bricht zu Westafrika-Reise auf

Dirk Niebel bricht zu Westafrika-Reise auf

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Dirk Niebel bricht zu Westafrika-Reise auf



(pressrelations) - Der Bun­des­mi­nis­ter für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung, Dirk Niebel, bricht heute zu einer vier­tägigen Reise in die west­afri­ka­nischen Län­der Sierra Leone und Bur­kina Faso auf. Be­glei­tet wird der Minister dabei von einer Dele­ga­tion aus Mit­glie­dern des Deutschen Bun­des­tages, Ver­tre­tern der Zivil­ge­sell­schaft und der deutschen Wirtschaft.

"Diese Reise führt in eine bri­sante Region ? und in Länder, die zu den ärmsten der Welt ge­hören. Umso wich­tiger ist es, diese Staaten nicht aus dem Blick zu ver­lieren und sie in ihrem Be­mühen um demo­kra­tische Struk­turen ent­schlos­sen zu unter­stüt­zen. Über unsere Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit in Sierra Leone und Burkina Faso leisten wir auch einen Bei­trag zur re­gio­nalen Sta­bi­li­tät in West­afrika", sagte Dirk Niebel vor seiner Abreise.

Sierra Leone und Bur­kina Faso zäh­len zu den am wenigsten ent­wick­elten Staaten welt­weit und be­legen Plätze weit hinten im VN-Index der mensch­lichen Entwicklung.

Im Post-Konflikt-Land Sierra Leone stehen im Novem­ber dieses Jahres Par­la­ments- und Prä­si­dent­schafts­wahlen an, deren freie, trans­pa­rente und fried­liche Durch­füh­rung für die wei­tere Kon­so­li­die­rung der Demo­kra­tie und des Ver­söh­nungs­pro­zesses von großer Be­deu­tung ist.

Minister Niebel wird am Montag in Sierra Leone ein­tref­fen und am späten Abend zu einem Mei­nungs­aus­tausch mit Ver­tre­tern der deutschen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit zu­sam­men­kommen. Am Dienstag, den 7. August, wird Dirk Niebel zu­nächst hoch­rangige poli­tische Ge­spräche mit Staats­prä­si­dent Koroma und Außen­minister Joseph Ban­dabla Dauda führen. Am Nach­mittag be­sucht er Pro­jekte im Schwer­punkt Privat­wirtschafts- und Beschäf­ti­gungs­förderung im Um­land von Freetown.

Anschließend wird der Minister in Ouaga­dougou er­war­tet. Dort sind neben Ge­sprächen mit Ver­tre­tern aus Poli­tik und Zivil­ge­sell­schaft weitere Besuche ent­wick­lungs­politischer Pro­jekte ge­plant. Burkina Faso spielt eine aktive Ver­mittler­rolle in der aktuellen Mali-Krise. Zur gleichen Zeit kämpft das Land selbst mit den Aus­wirkungen des Kon­fliktes im Nach­bar­land, weil Malier zu Tau­sen­den nach Burkina Faso fliehen, sowie mit der akuten Nah­rungs­mit­tel­krise im eigenen Land.




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Datum: 06.08.2012 - 16:00 Uhr
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